Frankreich
Edith Piaf: Milord
© Das Wahrzeichen
La Tour Eiffel
© Triumphbogen 1977
Place des Étoiles
Champs Élysées
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© Marsfeld (Guido 14 )
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Seine
Bookinisten an der Seine, unser Auto
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vom Eiffelturm mit der Seine
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© Alle wollen hoch
Blick aus 300 m
hintere PKW-Reihe
4. Auto v.l. unser DB
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© Notre Dame
Seine
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© La Place Vendôme
© Sacre Coeur
Montmartre
© Montmartre
Künstlerviertel
Straßenmaler
© Tor zum Élyséepalast
Regierungssitz
DS davor
© Avenue des Champs Élysées
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© Paris vom Eiffelturm
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© Paris vom L'Arc de Triomphe
© Champs Élysées
Vom Triumphbogen
© Mon fils (14) sur la Tour Eiffel
© C'est moi sur la Tour Eiffel
© Champs Élisées
vom L'arc de Triomphe
© Mon fils (14) dans le Marsfeld
© Paris vom Eiffelturm
© Centre Georges Pompidou
1977
© L'Arc de Triomphe
Champs Élysées, Guido (14)
Die Champs-Élysées liegen im 8. Arrondisement von Paris und ist eine der bestechenden Prachtstraßen in der Welt, sie ist ca 70 Meter breit und 1,91 Kilometer lang.
Sie geht vom Place de la Concorde, den Chevaux de Marly (Pferdegruppen) bis zum Triumphbogen, dem Place de L'Étoile (Platz der Sterne benannt, weil die Straßen von dort sternfömig abgehen. Die ist auch der Mittelpunkt der "axe historique", die Sichtachse.
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L O U V R E
Gemäldegalerie in Paris
© Originalgemälde: Mona Lisa (1503)
in einer Glasvitrine im Louvre
von Leonardo da Vinci
Foto Dieter Schümann, Parchim
August 1977, Rosa Saal, Louvre
Voigtländer Vito CD - Kleinbildkamera
Das Gemälde ist durch die mir 1977 verfügbare Fototechnik und
die Sicherheitsverglasung naturgemäß nicht so scharf.
Die Sensation
Nach neuester Laser-Untersuchung dieses Gemäldes
soll das Original übermalt sein!
Das Gemälde-Portrait mit der Hintergrund-Landschaft, Schöpfung und Untergang der Erde? stammt von Leonardo da Vinci, nachweislich aus dem Jahre 1503, obgleich es nicht datiert, siegniert, noch monogrammiert ist. Es wird angenommen, dass dieses Gemälde von FRANCESCO GIOCONDA bei Leonardo anlässlich einer Geburt eines Kindes und eines Hauskaufes in Auftrag gegeben wurde, er hat es jedoch nie erhalten, weil Leonardo es behalten hat und kurz vor seinem Tod an den König Franz I.von Frankreich verkaufte, nach Amboise aufs Schloss CLOS LUCE, wo Leonardo auch verstarb. Lisa Gherardini heiratete den Kaufmann Gioconda.
Das Bild war in diversen Schlössern: Versaille, Fontainebleau, Amboise, bei Ludwig XIV und bei Napoleon im Schlafzimmer, nach seiner Verbannung kam es wieder ins LOUVRE nach Paris. Zwischenzeitlich war es auch von einem italienischen Handwerker gestohlen, der es nach Italien verbrachte, doch 2 Jahre später tauchte es in Florenz auf und kam wieder in die Pinakothek Louvre nach Paris.
Im März 2005 kam es aus dem Rosa Saal des Louvre in das 150 m weiter gelegene renommierte Museum in den Prunksaal "Salle des Etats" unter 40 mm dickes, unzerbrechliches, nicht reflektierendes Panzerglas einer Vitrine, von oben beleuchtet. Es hat eine Grösse von nur 77 x 55 cm.
Leonardo hat mit diesem Portrait getrixt, es gibt zwei Fluchtpunkte, Perspektiven, zum einen ist es der Hintergrund mit der Erstehung und dem Untergang der Erde?, zum zweiten ist es das Portrait der Mona Lisa.
Diese hat ungleich gestellte Augen und für die Zeit typisch rasierte Augenbrauen. Der Silberblick, oder auch Schielen genannt, vermittelt dem Betrachter den Eindruck, als würde die Mona Lisa ihn immer ansehen, egal aus welcher Perspektive er das Gemälde betrachtet.
Das Gemälde wurde in der SFUMATO - TECHNIK der Renaissance, die Leonardo erfand, gemalt. Sfumare ist italienisch und heisst abtönen, in Rauch verwandeln, sfumo = der Rauch. Die Konturen der Gestalten wurden in gedämpfter Farbkomposition neblig, rauchig gemalt. Die natürliche Farbabstimmung von warmen zu kalten Farbtönen erzeugt bei zunehmender Entfernung von dem Portrait die Perspektive.
Die Lisa Gioconda ist ein typisches Beispiel mit ihrem geheimnisvollen Lächeln dafür. Diese Art der Lasurmalerei, viele dünne Farbschichten übereinander zu legen und damit die untere durchschimmern zu lassen, war erst seit 1450 mit den eingeführten Ölfarben möglich und erzielte eine fesselnde Tiefenwirkung. Angewendet wurde diese Technik später auch von seinen Schülern: Bellini, Tizian und Giorgione.
Die Hände der ML
ML
Edith Piaf: La vie en rose
Louis XIV
Originalgemälde im Louvre
H. Rigaud, 1659 - 1743
© Foto: August 1977
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Wegen der einbruchsicheren Panzerverglasung der Gemälde sind die Fotos nicht so scharf und bei Ludwig XIV blitzreflektiert, die Mona Lisa ist ohne Blitz aufgenommen, Blitzen war bei ihrem Gemälde nicht erlaubt.
F R A N K R E I C H
P A R I S
Aktualisiert am 31. 12.2006
Turmfalke
Vogel des Jahres 2007
Aktualisiert : am 10.12.2006
© Fotos August 1977, Text- Bildseite
Dieter Schümann, Parchim
© Das Wahrzeichen
La Tour Eiffel
© Triumphbogen 1977
Place des Étoiles
Champs Élysées
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© Marsfeld
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© Seine
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© Paris vom Eiffelturm
mit der Seine
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© Alle wollen hoch
Blick aus 300 m
hintere PKW-Reihe
4. Auto v.l.unser DB
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© Notre Dame
Seine
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© La Place Vendôme
© Sacre Coeur
Mont Martre
© Mont Martre
Künstlerviertel
Strassenmaler
© Tor zum Élyséepalast
Regierungssitz
Guido(14) davor)
© Avenue des Champs Élysées
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© Paris vom Eiffelturm
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© Paris vom L'arc de Triomphe
© Champs Élysées
Vom Triumphbogen
© Mon fils (14) dans la Tour Eiffel
© C'est moi (41) dans la Tour Eiffel
© Champs Élisées
vom L'arc de Triomphe
© Mon fils (14) dans le Marsfeld
© Paris vom Eiffelturm
© Centre Pompidou
1977
© L'arc de Triomphe
Champs Élysées, Guido (14)
Die Champs-Élysées liegen im 8. Arrondisement von Paris und ist eine der bestechenden Prachtstraßen in der Welt, sie ist ca 70 Meter breit und 1,91 Kilometer lang.
Sie geht vom Place de la Concorde, den Chevaux de Marly (Pferdegruppen) bis zum Triumphbogen, dem Place de L'Étoile (Platz der Sterne benannt, weil die Straßen von dort sternfömig abgehen. Die ist auch der Mittelpunkt der "axe historique", der Sichtachse.
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L O U V R E
Gemäldegalerie in Paris
© Originalgemälde: Mona Lisa (1503)
in einer Glasvitriene im Louvre
von Leonardo da Vinci
Foto Dieter Schümann, Itzehoe
August 1977, Rosa Saal, Louvre
Voigtländer Vito CD - Kleinbildkamera
Das Gemälde ist durch die mir 1977 verfügbare Fototechnik und
der Sicherheitsverglasung naturgemäss nicht so scharf.
Die Sensation
Nach neuester Laser-Untersuchung dieses Gemäldes
soll das Original übermalt sein!
Das Gemälde-Portrait mit der Hintergrund-Landschaft, Schöpfung und Untergang der Erde? stammt von Leonardo da Vinci, nachweislich aus dem Jahre 1503, obgleich es nicht datiert, siegniert, noch monogrammiert ist. Es wird angenommen, dass dieses Gemälde von FRANCESCO GIOCONDA bei Leonardo anlässlich einer Geburt eines Kindes und eines Hauskaufes in Auftrag gegeben wurde, er hat es jedoch nie erhalten, weil Leonardo es behalten hat und kurz vor seinem Tod an den König Franz I.von Frankreich verkaufte, nach Amboise aufs Schloss CLOS LUCE, wo Leonardo auch verstarb. Lisa Gherardini heiratete den Kaufmann Gioconda.
Das Bild war in diversen Schlössern: Versaille, Fontainebleau, Amboise, bei Ludwig XIV und bei Napoleon im Schlafzimmer, nach seiner Verbannung kam es wieder ins LOUVRE nach Paris. Zwischenzeitlich war es auch von einem italienischen Handwerker gestohlen, der es nach Italien verbrachte, doch 2 Jahre später tauchte es in Florenz auf und kam wieder in die Pinakothek Louvre nach Paris.
Im März 2005 kam es aus dem Rosa Saal des Louvre in das 150 m weiter gelegene renommierte Museum in den Prunksaal "Salle des Etats" unter 40 mm dickes, unzerbrechliches, nicht reflektierendes Panzerglas einer Vitrine, von oben beleuchtet. Es hat eine Grösse von nur 77 x 55 cm.
Leonardo hat mit diesem Portrait getrixt, es gibt zwei Fluchtpunkte, Perspektiven, zum einen ist es der Hintergrund mit der Erstehung und dem Untergang der Erde?, zum zweiten ist es das Portrait der Mona Lisa.
Diese hat ungleich gestellte Augen und für die Zeit typisch rasierte Augenbrauen. Der Silberblick, oder auch Schielen genannt, vermittelt dem Betrachter den Eindruck, als würde die Mona Lisa ihn immer ansehen, egal aus welcher Perspektive er das Gemälde betrachtet.
Das Gemälde wurde in der SFUMATO - TECHNIK der Renaissance, die Leonardo erfand, gemalt. Sfumare ist italienisch und heisst abtönen, in Rauch verwandeln, sfumo = der Rauch. Die Konturen der Gestalten wurden in gedämpfter Farbkomposition neblig, rauchig gemalt. Die natürliche Farbabstimmung von warmen zu kalten Farbtönen erzeugt bei zunehmender Entfernung von dem Portrait die Perspektive.
Die Lisa Gioconda ist ein typisches Beispiel mit ihrem geheimnisvollen Lächeln dafür. Diese Art der Lasurmalerei, viele dünne Farbschichten übereinander zu legen und damit die untere durchschimmern zu lassen, war erst seit 1450 mit den eingeführten Ölfarben möglich und erzielte eine fesselnde Tiefenwirkung. Angewendet wurde diese Technik später auch von seinen Schülern: Bellini, Tizian und Giorgione.
Die Hände der ML
ML
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Louis XIV
Originalgemälde im Louvre
H. Rigaud, 1659 - 1743
© Foto: August 1977
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Wegen der einbruchsicheren Panzerverglasung der Gemälde sind die Fotos nicht so scharf und bei Ludwig XIV blitzreflektiert, die Mona Lisa ist ohne Blitz aufgenommen, Blitzen war bei ihrem Gemälde nicht erlaubt.
Selbstkrönung Napoleons
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