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Ungarn-Magyaroság

 

 

 U   N   G   A   R   N

 

M a g y a r o s z á g
 

© Text- Bildseite  Dieter Schümann, Itzehoe

Magyroszág


Der Balaton

 

 

 

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Erst 1873 haben sich die Städte Pest, Buda und Óbuda zu Budapest vereint. 

1896 war dann Jahrtausendfeier, Millenium, siehe Foto vom Denkmal mit dem Heldenplatz.

Die 100 Jahrfeier haben wir 1973 vorort miterlebt, vor dem Parlament landen Fallschirmspringer in der Donau und werden dort von Militärbooten herausgefischt, Aufmarsch und Präsentationen nachgebauter Pappmaschee-Fabriken auf Tiefladern. Gestaffelte Tiefflüge über die Donau am Parlament vorbei werden präsentiert.

Den LKW-Fahrer eines dieser Tieflader habe ich 1972 in Kiel zur Segel-Olympiade getroffen, er hat die Segelboote der Olympiamannschaft dorthin gefahren, und am Millenium auf dem Hösök tere, dem Heldenplatzhaben wir uns 1973 wieder getroffen. Welch ein Wiedersehen, welch ein Zufall! 

 

U n g a r n   v o r  50  J a h r e n 

Ungarn hat seine Freiheit am 23. Oktober 1956, in der Herbstrevolution gegen die sowjetische Vorherrschaft sehr teuer und mit vielen Menschenleben bezahlen müssen.

Der russischen Gewalt, unter Einsatz von Waffen und Panzern, gelang die "Niederschlagung der Revolte". Dabei wollten die Menschen nur freier und nicht bevormundet sein.

Durch Massaker starben 27.000 Menschen, darunter viele Zivilisten.

Nach der Niederschlagung liess Janos Kadar eine Vergeltungsjustiz walten.

Der Ministerpräsident der Revolution Imre Nagy  und 229 Gleichgesinnte wurden hingerichtet!

22.000 Menschen wanderten ins Gefängnis, 16.000 wurden interniert, 200.000 flüchteten in den Westen. Viele flüchteten über die durch diese traurigen Umstände leider sehr bekannt gewordene Holzbrücke bei Andau nach Österreich. Wer die Flucht innerhalb Deutschlands im zweiten Weltkrieg miterlebt hat, der weiß, was so etwas bedeutet, alles zurückzulassen, Verwandte, Tiere, Hab und Gut und nur das nackte Leben retten..

Unser Bekannter, Rezsö, ehemaliger Fußball-Nationalspieler Ungarns, mußte sich selbst 1973, da er im Krieg bei der Deutschen Einheit gekämpft hatte, nach seiner Inhaftierung wöchentlich bei der Regierung melden!

Es gibt noch einen Überlebenden von 94 Jahren dieser von den Sowjets geschundenen Menschen, nämlich  Bela Kiraly  in Matasföld bei Budapest. Er hat 50 Jahre nach dem Aufstand in diesern Tagen sehr viel Besuch und gibt Rede und Antwort über die Geschehnisse, heutiges Datum, 16.10.2006.

Bela Kiraly war General, Anwärter für den Galgen, Freiheitsidol, Flüchtling, Professor der Militärwissenschaft, Parlamentsabgeordneter, kurz gesagt, eine lebende Legende.

 

B   u   d   a   p   e   s   t 


 

  

Flagge von Budapest 

 

 

 

 

© Das Parlament

Guido

 

 

 

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© Das Parlament mit der Donau

 

 

 

 

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Die Fischerbastei

 

Die Fischerbastei ist ein neoromanisches Bauwerk und wurde in der Zeit von 1895 bis 1902 auf dem Burgberg Budas errichtet. Auffallend sind die konischen Türme, ein Bravourstück historischer Baukunst.

Auf der Fischerbastei steht die Broncestatue des Heiligen Stephan, des Königs, der das Christentum in Ungarn verbreitet hat. Zierelemente an der Statue spiegeln das Leben des Königs wider.

 

 

 

 

 

© Fischerbastei, König Stephan I.

(Halász bástya)

 

 

 

 

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© Fischerbastei

(Halász bástya)

 

 

 

 

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© Milleniumsdenkmal

mit Heldenplatz(1973)

 (Hösök tere)

 

 

 

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© Elisabethbrücke

Erzsebeth hid

 

 

 

 

 

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© Kettenbrücke, Donau

(Széchenyi Lánchíd )

 

 

 

 

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© Kettenbrücke

 (Széchenyi Lánchíd)

 mit Burgpalast in Buda

Gellerthügel-Jánosberg

 

 

 

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© Kettenbrücke

 (Széchenyi Lánchíd)

Foto von der Citadelle

 

 

 

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© Freiheitsbrücke

Szabadság hid

 

 

 

 

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© Fischerbastei +

Matthäuskirche

 

 

 

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© Matthiaskirche

Dacheindeckung wie

 Stephansdom in Wien

 

 

 

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© Ostbahnhof

Keleti Pályaudvar

 

  

 

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Zu den neun Brücken in Budapest über die Donau gehören noch :

 

Die Nördliche und die Südliche Eisenbahnbrücke,

 

die Árpád hid, die Petöfi hid, im gevoutetem Fachwerkbau,

 

die Lágymányos hid mit fünf je 35 m hohen Pylonen.

 

Die Freiheitsbrücke, Szabadság hid, hat mittig eine zweigleisige Straßenbahn und links wie rechts eine Autospur. Auf der Pester Seite stehen noch die ehemaligen Zollhäuschen, eins davon als Museum. Im Juni 2006 wurde sie als Brücke des Monats gewählt.

 

 

 

 

 

 

Freiheitsbr. Budap.

 

 

 

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Budapest hat 1,7 Millionen Einwohner

Die Haupteinkaufsstraße in Budapest ist die Váci utca.

Auf dem Vörösmarty ter ist alljährlich Weihnachtsmarkt

Der Körút (Ring) ist Treffpunkt vieler Sportler.

 

Nicht versäumen sollte man einen Besuch in der Vacsmaska an der Matthäuskirche und u,a, Halaszlé (Fischsuppe) essen, natürlich nur, wer es mag.

 

Fussballvereine:

 

Frencváros (Lieblinge der Ungarn)

 und

Dojaüjpest (Polizeimannschaft)

 

Ein Spiel zwischen diesen beiden Mannschaften haben wir im Népszabadság-Stadion gesehen

Sieger: Ferencváros

 

Die Ungarn auf den Rängen im Stadion kauten Sonnenblumenkerne und die Hülsen davon flogen einem vom Ausspucken derselben um die Ohren.

Das war ein völlig ungewohntes, neues Empfinden.

 

 

© Alle Fotos von Dieter Schümann, September1970

 

 

 

 

 

Hortobágy - Puszta

 

 

  

Wappen von Hortobágy

 

 

 

Im Osten Ungarns ist die Hortobágy-Puszta, an der Grenze zu Rumänien bei Debrecen.

(Debrecener Würstchen )

 

Die Puszta ist 1000 Quadratkilometer groß und die größte europäische Grassteppe. 52.000 qm sind Nationalpark und wurden 1999 von der Unesco als Weltkulturerbe und Weltnaturerbe aufgenommen.

 

Seit ca. 5.000 Jahren wird diese Grassteppe als freies Weideland in traditioneller Tierhaltung mit den typischen Csavakar-Graurindern, Lockengänsen, Wollschweinen, Wasserbüffeln, Zackelschafen mit gezwirbelten Hörnern, Noniusz-Pferden und Wildpferden Przewalski genutzt. Es ist darüber hinaus eine Brutstätte für Wasservögel in den Sümpfen, und Riesentrappen* sind anzutreffen.

* Fotos von Trappen siehe meine Internetseite "Österreich"

 

1699 wurde die Hortobágy-Csarda erbaut und besteht heute noch in ähnlicher Form mit einem Hirtenmuseum, einer Csarda und einem Wohntrakt.

 

270 Jahre nach der Erbauung der Hotobágy - Csarda haben Ende Mai wir 1969 dort gastiert, zudem mit unserem Hund, einem Scotch-Terrier, "Lümmel". Man muß dazu wissen, dass in Ungarn kein Hund in ein Restaurant darf. Hier hatten wir damit jedoch kein Problem, weil der Betreiber der Csarda selbst Hundehalter war und uns die Erlaubnis erteilt hat.

Zudem sprach er fließend Deutsch, es gab also keinerlei Verständigungsschwierigkeiten.

 

Wir sind dort einige Tage verblieben und haben mit der ansässigen Landbevölkerung  nette Gespräche bei Wein und Essen geführt. Die Abreise mußte mehrfach wegen des Weingenusses verschoben werden. Wir haben sogar die Leute aus der Heuernte mit unserem Auto abgeholt und haben zusammen mit ihnen gefeiert. Das war schon ein Gaudi, die Herzlichkeit war total überwältigend.

 

So etwas hatten die Landarbeiter vorher sicherlich noch nicht erlebt, wir allerdings auch nicht. Im Prinzip waren wir ihre Gastgeber, aber sie haben es sich nicht nehmen lassen, auch für uns ein Essen auszugeben, wobei sie wirklich nichts im Überfluß hatten und sich gegenseitig das Geld dafür geliehen haben. Abschließend haben wir sie nochmals  anerkennend beschenkt.

 

Ich denke es war der 31.Mai 1969, denn die Gaststätte für die Einheimischen in unserem  Schlafhaus gegenüber der Csarda wurde an unserem geplanten Abreisetag, von dem, wie wir wissen,ja nichts wurde, eröffnet.

 

Der Kantinier forderte mich auf Ungarisch mit: Dieter jerre ide (komm hier her) und per Armbewegung auf, ihm zu folgen. Nichts ahnend waren wir plötzlich in seinem Weinkeller, und verkosteten seinen herrlichen Wein. Als Abschiedsgeschenk hat er uns einige Flaschen vom Faß abgefüllt und mit auf die weite Reise gegeben.

 

Das sind alles so schöne Erinnerungen, von denen man wirklich nach 37 Jahren immer noch zehren kann und sich gerne zurückerinnert, und die man nur als Individualreisender erlebt.

 

Der Abschied war sehr herzlich, man hatte das Gefühl, hier leben Menschen, die noch offen und ehrlich sind, Freunde, die man davor nie gesehen hat. Mit dem Materiellen hatte das alles nichts zu tun, es war gegenseitige Achtung und Anerkennung, Freundschaft.

 

Imposant ist auch die neunköpfige Brücke über die Hortobágy, hier wurde früher von der Hortobágy-Csarda für Debrecen der Zoll kassiert.

 

Alljährlich finden hier die Hirtentreffen statt. Zu dieser Gelegenheit wird Kesselgulasch an einem dreifüssigen Metallgestell, an Ketten  ein metallener großer Kesseltopf,dem

" bogrács" über offenem Feuer zubereitet, die Gulaschsuppe heißt: Gulyásleves, sie ist keinesfalls mit dem uns geläufigen Gulasch von Rind und Schwein zu verwechseln. Abgeleitet ist der Name von gulyás = Rinderhirte in weitem Tuchgewand (szür).

 

Die früher gefürchteten Wegelagerer und Räuber, die Betyaren, gehören der Legende an.

 

 

Fotos aus der Puszta:

 

© Dieter Schümann, Itzehoe

1969

 

 

 

 

 

 

© Hortobágy-hid

 

 

 

 

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©  Hortobágy-Brücke

neunköpfig


 

 

 

 

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© Hortobágy-Puszta

Mutter, Scotch, Sohn, Csikos, Rinder

 

 

 

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Puszta , Hirte

 Hütehunde,Kuhherde

 

 

 

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 U   N   G   A   R   N

 

M a g y a r o s z á g

 

Aktualisiert am 31. 12.2006

 

 

 

 

  Turmfalke

 Vogel des Jahres 2007

 

 

 

© Text- Bildseite  Dieter Schümann, Parchim

 

 

 

 

 

 

Magyroszág

 

 

 

 

 

 

 

Der Balaton

 

 

 

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Erst 1873 haben sich die Städte Pest, Buda und Óbuda zu Budapest vereint.

 

1896 war dann Jahrtausendfeier, Millenium, siehe Foto vom Denkmal mit dem Heldenplatz.

Die 100 Jahrfeier haben wir 1973 vorort miterlebt, vor dem Parlament landen Fallschirmspringer in der Donau und werden dort von Militärbooten herausgefischt, Aufmarsch und Präsentationen nachgebauter Pappmaschee-Fabriken auf Tiefladern. Gestaffelte Tiefflüge über die Donau am Parlament vorbei werden präsentiert.

Den LKW-Fahrer eines dieser Tieflader habe ich 1972 in Kiel zur Segel-Olympiade getroffen, er hat die Segelboote der Olympiamannschaft dorthin gefahren, und am Millenium auf dem Hösök tere, dem Heldenplatzhaben wir uns 1973 wieder getroffen. Welch ein Wiedersehen, welch ein Zufall!

 

 

 

U n g a r n   v o r  50  J a h r e n

 

 

Ungarn hat seine Freiheit am 23. Oktober 1956, in der Herbstrevolution gegen die sowjetische Vorherrschaft sehr teuer und mit vielen Menschenleben bezahlen müssen.

Der russischen Gewalt, unter Einsatz von Waffen und Panzern, gelang die "Niederschlagung der Revolte". Dabei wollten die Menschen nur freier und nicht bevormundet sein.

Durch Massaker starben 27.000 Menschen, darunter viele Zivilisten.

Nach der Niederschlagung liess Janos Kadar eine Vergeltungsjustiz walten.

 

Der Ministerpräsident der Revolution Imre Nagy  und 229 Gleichgesinnte wurden hingerichtet!

22.000 Menschen wanderten ins Gefängnis, 16.000 wurden interniert, 200.000 flüchteten in den Westen. Viele flüchteten über die durch diese traurigen Umstände leider sehr bekannt gewordene Holzbrücke bei Andau nach Österreich. Wer die Flucht innerhalb Deutschlands im zweiten Weltkrieg miterlebt hat, der weiß, was so etwas bedeutet, alles zurückzulassen, Verwandte, Tiere, Hab und Gut und nur das nackte Leben retten..

Unser Bekannter, Rezsö, ehemaliger Fußball-Nationalspieler Ungarns, mußte sich selbst 1973, da er im Krieg bei der Deutschen Einheit gekämpft hatte, nach seiner Inhaftierung wöchentlich bei der Regierung melden!

Es gibt noch einen Überlebenden von 94 Jahren dieser von den Sowjets geschundenen Menschen, nämlich  Bela Kiraly  in Matasföld bei Budapest. Er hat 50 Jahre nach dem Aufstand in diesern Tagen sehr viel Besuch und gibt Rede und Antwort über die Geschehnisse, heutiges Datum, 16.10.2006.

Bela Kiraly war General, Anwärter für den Galgen, Freiheitsidol, Flüchtling, Professor der Militärwissenschaft, Parlamentsabgeordneter, kurz gesagt, eine lebende Legende.

 

 

 

 

B   u   d   a   p   e   s   t

 

 

 

 

 

 

 

 

Flagge von Budapest

 

 

 

 

 

 

 

© Das Parlament

mit der Donau abends

 

 

 

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© Das Parlament

 

 

 

 

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Die Fischerbastei

 

Die Fischerbastei ist ein neoromanisches Bauwerk und wurde in der Zeit von 1895 bis 1902 auf dem Burgberg Budas errichtet. Auffallend sind die konischen Türme, ein Bravourstück historischer Baukunst.

Auf der Fischerbastei steht die Broncestatue des Heiligen Stephan, des Königs, der das Christentum in Ungarn verbreitet hat. Zierelemente an der Statue spiegeln das Leben des Königs wider.

 

 

 

 

 

© Fischerbastei

(Halász bástya)

 

 

 

 

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© Fischerbastei

(Halász bástya)

 

 

 

 

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© Milleniumsdenkmal

mit Heldenplatz(1973)

 (Hösök tere)

 

 

 

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© Elisabethbrücke

Erzsebeth hid

 

 

 

 

 

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© Kettenbrücke, Donau

(Széchenyi Lánchíd )

 

 

 

 

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© Kettenbrücke

 (Széchenyi Lánchíd)

 mit Burgpalast in Buda

Gellerthügel-Jánosberg

 

 

 

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© Kettenbrücke

 (Széchenyi Lánchíd)

Foto von der Citadelle

 

 

 

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© Freiheitsbrücke

Szabadság hid

 

 

 

 

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© Fischerbastei +

Matthiaskirche

 

 

 

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© Matthiaskirche

Dacheindeckung wie

 Stephansdom in Wien

 

 

 

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© Ostbahnhof

Keleti Pályaudvar

 

  

 

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Zu den neun Brücken in Budapest über die Donau gehören noch :

 

Die Nördliche und die Südliche Eisenbahnbrücke,

 

die Árpád hid, die Petöfi hid, im gevoutetem Fachwerkbau,

 

die Lágymányos hid mit fünf je 35 m hohen Pylonen.

 

Die Freiheitsbrücke, Szabadság hid, hat mittig eine zweigleisige Straßenbahn und links wie rechts eine Autospur. Auf der Pester Seite stehen noch die ehemaligen Zollhäuschen, eins davon als Museum. Im Juni 2006 wurde sie als Brücke des Monats gewählt.

 

 

 

 

 

 

Freiheitsbr. Budap.

 

 

 

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Budapest hat 1,7 Millionen Einwohner

Die Haupteinkaufsstraße in Budapest ist die Váci utca.

Auf dem Vörösmarty ter ist alljährlich Weihnachtsmarkt

Der Körút (Ring) ist Treffpunkt vieler Sportler.

 

Nicht versäumen sollte man einen Besuch in der Vacsmaska an der Matthäuskirche und u,a, Halaszlé (Fischsuppe) essen, natürlich nur, wer es mag.

 

Fussballvereine:

 

Frencváros (Lieblinge der Ungarn)

 und

Dojaüjpest (Polizeimannschaft)

 

Ein Spiel zwischen diesen beiden Mannschaften haben wir im Népszabadság-Stadion gesehen

Sieger: Ferencváros

 

Die Ungarn auf den Rängen im Stadion kauten Sonnenblumenkerne und die Hülsen davon flogen einem vom Ausspucken derselben um die Ohren.

Das war ein völlig ungewohntes, neues Empfinden.

 

 

© Alle Fotos von Dieter Schümann, September1970

 

 

 

 

 

Hortobágy - Puszta

 

 

 

 

Wappen von Hortobágy

 

 

 

Im Osten Ungarns ist die Hortobágy-Puszta, an der Grenze zu Rumänien bei Debrecen.

(Debrecener Würstchen )

 

Die Puszta ist 1000 Quadratkilometer groß und die größte europäische Grassteppe. 52.000 qm sind Nationalpark und wurden 1999 von der Unesco als Weltkulturerbe und Weltnaturerbe aufgenommen.

 

Seit ca. 5.000 Jahren wird diese Grassteppe als freies Weideland in traditioneller Tierhaltung mit den typischen Csavakar-Graurindern, Lockengänsen, Wollschweinen, Wasserbüffeln, Zackelschafen mit gezwirbelten Hörnern, Noniusz-Pferden und Wildpferden Przewalski genutzt. Es ist darüber hinaus eine Brutstätte für Wasservögel in den Sümpfen, und Riesentrappen* sind anzutreffen.

* Fotos von Trappen siehe meine Internetseite "Österreich"

 

1699 wurde die Hortobágy-Csarda erbaut und besteht heute noch in ähnlicher Form mit einem Hirtenmuseum, einer Csarda und einem Wohntrakt.

 

270 Jahre nach der Erbauung der Hotobágy - Csarda haben Ende Mai wir 1969 dort gastiert, zudem mit unserem Hund, einem Scotch-Terrier, "Lümmel". Man muß dazu wissen, dass in Ungarn kein Hund in ein Restaurant darf. Hier hatten wir damit jedoch kein Problem, weil der Betreiber der Csarda selbst Hundehalter war und uns die Erlaubnis erteilt hat.

Zudem sprach er fließend Deutsch, es gab also keinerlei Verständigungsschwierigkeiten.

 

Wir sind dort einige Tage verblieben und haben mit der ansässigen Landbevölkerung  nette Gespräche bei Wein und Essen geführt. Die Abreise mußte mehrfach wegen des Weingenusses verschoben werden. Wir haben sogar die Leute aus der Heuernte mit unserem Auto abgeholt und haben zusammen mit ihnen gefeiert. Das war schon ein Gaudi, die Herzlichkeit war total überwältigend.

 

So etwas hatten die Landarbeiter vorher sicherlich noch nicht erlebt, wir allerdings auch nicht. Im Prinzip waren wir ihre Gastgeber, aber sie haben es sich nicht nehmen lassen, auch für uns ein Essen auszugeben, wobei sie wirklich nichts im Überfluß hatten und sich gegenseitig das Geld dafür geliehen haben. Abschließend haben wir sie nochmals  anerkennend beschenkt.

 

Ich denke es war der 31.Mai 1969, denn die Gaststätte für die Einheimischen in unserem  Schlafhaus gegenüber der Csarda wurde an unserem geplanten Abreisetag, von dem, wie wir wissen,ja nichts wurde, eröffnet.

 

Der Kantinier forderte mich auf Ungarisch mit: Dieter jerre ide (komm hier her) und per Armbewegung auf, ihm zu folgen. Nichts ahnend waren wir plötzlich in seinem Weinkeller, und verkosteten seinen herrlichen Wein. Als Abschiedsgeschenk hat er uns einige Flaschen vom Faß abgefüllt und mit auf die weite Reise gegeben.

 

Das sind alles so schöne Erinnerungen, von denen man wirklich nach 37 Jahren immer noch zehren kann und sich gerne zurückerinnert, und die man nur als Individualreisender erlebt.

 

Der Abschied war sehr herzlich, man hatte das Gefühl, hier leben Menschen, die noch offen und ehrlich sind, Freunde, die man davor nie gesehen hat. Mit dem Materiellen hatte das alles nichts zu tun, es war gegenseitige Achtung und Anerkennung, Freundschaft.

 

Imposant ist auch die neunköpfige Brücke über die Hortobágy, hier wurde früher von der Hortobágy-Csarda für Debrecen der Zoll kassiert.

 

Alljährlich finden hier die Hirtentreffen statt. Zu dieser Gelegenheit wird Kesselgulasch an einem dreifüssigen Metallgestell, an Ketten  ein metallener großer Kesseltopf,dem

" bogrács" über offenem Feuer zubereitet, die Gulaschsuppe heißt: Gulyásleves, sie ist keinesfalls mit dem uns geläufigen Gulasch von Rind und Schwein zu verwechseln. Abgeleitet ist der Name von gulyás = Rinderhirte in weitem Tuchgewand (szür).

 

Die früher gefürchteten Wegelagerer und Räuber, die Betyaren, gehören der Legende an.

 

 

Fotos aus der Puszta:

 

© Dieter Schümann,Itzehoe

1969

 

 

 

 

 

 

© Hortobágy-hid

 

 

 

 

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©  Hortobágy-Brücke

neunköpfig

Unser Sohn(5 1/2)

 

 

 

 

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© Hortobágy-Puszta

Mutter, Scotch, Sohn, Csikos, Rinder

 

 

 

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Puszta , Hirte

 Hütehunde,Kuhherde

 

 

 

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Csikos

© Hortobágy-Hirte

 

 

 

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© Noniusz Pferde

 

 

 

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© Wasserbüffel

 

 

 

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© Piroschka mit Gänsen in Ungarn

Michael Sumalowitsch

aus Illmitz - Österreich

 

 

 

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© Hortobágy-Puszta

Unser Sohn(5)

 

 

 

 

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© Przewalski Wildpferde

 

 

DIese Wildpferde sind nach dem russischen und wichtigsten Erschließer Asiens, Nikolai Prschewalki, 1839-1888 benannt.

Außer Kamelen setzte er diese Wildpferde, die er unterwegs in den mongolischen Gebieten "einsammelte" auf seiner Expedition ein.

 

 

 

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© Wildpferde der Puszta

PRZEWALSKI-Pferde

 

 

 

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©  Graurinder Puszta

 

 

 

 

 

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© Csakvar

Puszta-Graurinder

 

 

 

 

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© Wollschweine

 

 

 

 

 

 

Hódmezövásárhely - Kisztasipuszta

 

Phonetisch: Hoadmäsöwascharei-kißtaschipußta.

 

ist ein sehr kleiner Ort im Süden Ungarns bei Szeged in der Region Csongrad an der rumänisch-jugoslavischen Grenze. ((Szegediner Gulasch kennt man)

 

1955: Durch den Film "Ich denke oft an Piroschka" mit Liselotte Pulver, Gunnar Möller, Gustav Knuth und dem dortigen Bahnwärter, der die Signale für den Zug von Hand stellte, ist der Bahnübergang in Hódmezövásárhely-Kisztasipuszta weltweit bekannt geworden.

 

Wer kennt den Film nicht? "Sag Piri zu mir", oder "Mach mir Signal". Auf der Autostraße von Budapest nach Hodmezövasarhely fährt man durch die Kornkammer und unendliche Kukeruzfelder (Mais) Ungarns.

 

Auch diesen Ort haben wir im Jahre 1969 besucht, "der Pol op un dal Dreiher" = Schrankenposten, lebte derzeit noch. Gesehen haben wir ihn nicht, alles war militärisch abgeschirmt, aber vom Gefühl her schon ein tolles Erlebnis, zudem haben wir uns eigens den weiten Weg von Budapaest aus dorthin gemacht.!

 

 

 

 

 

 

B  a  l  a  t  o  n

 

Plattensee

 

 

 

 

 

©  Balatonfüred

Ochsen im Joch

 

 

 

Hier in Balatonfüred hatten unsere Bekannten Rezsö (ehemaliger National-Fußballspieler bei Ferencváros) und Eva aus Budapest an der Nordseite des Balaton Südlage ein Wohnhaus mit massiver Feldsteingarage und einen Obst- und Weingarten.

Mir Rezsö und Eva aus Budapest und Anna und Michel aus Österreich, unseren österreichischen Gastgebern,waren wir dort, das Wohnhaus war vermietet, Weingarten und Garage standen zu unserer Verfügung.

Hier habe ich zum ersten Mal ungarischen Kesselgulasch (Gulyásleves) von offenem Feuer an einem Dreifuß mit Kessel (bogrács) gegessen.

Eva und eine Ortsbewohnerin haben uns ein fantastisches Essen bereitet. Unter anderem standen auf dem Tisch: Wein, Brot,Gurken, Paradicsom (Tomaten), roter und gelber Paprika und grüne Schoten. Michel animierte mich, diese Bohnen, wie er sagte, zu kosten, sie würden ausgezeichnet schmecken. Gesagt, getan. Der Feuerteufel war bei mir im Mund, ich lief nach draussen und spuckte aus. Es war ganz scharfer Pfefferoni und keine süßen Schoten.

Allgemeines Gelächter, diesmal auf meine Kosten. Das war alles sehr spaßig.

 

 

 

 

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© Wir sind in Tihany auf der Fähre 1967

Opel Admiral KFZ-KZ: PI-AE 603

 

 

 

 

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Der Balaton oder Plattensee liegt ca. 120 Kilometer südwestlich von Budapest. Er ist mit annähernd 600 Quadratkilometern doppelt so groß wie der Fertö-tó, der Neusiedler See im Burgenland Österreichs, und der größte Steppensee Europas, 60 qkm größer als der Bodensee. Seine Tiefe geht bis zu 12,5 Metern, ist relativ flach, aber für Segler nicht ganz ungefährlich wegen plötzlich auftretender Winde.

 

Der Plattensee ist ca. 13 km breit und 80 km lang. Die schmalste Stelle mit 1.500 Metern ist bei den sich gegenüber liegenden Halbinseln Szátód, einem der ältesten Orte Ungarns, 1055 als Kak-Szmara erwähnt, und Tihány auf der Nordseite. Hier verkehrt eine Autofähre.

 

Als wir 1967 nach Ungarn einreisten, hatten wir noch einen Pflichttausch von DM 16,- pro Tag und Person, kleine Kinder waren vom Geldtausch ausgeschlossen. Von dem Pflichttausch konnte man tanken und in ländlichen Csardas essen und trinken. In Budapest brauchten wir kein Geld, da unsere Bekannten alles zahlten, was wir mit Geschenken wieder gutmachten.

 

Da wir reichlich Forint hatten, ließ ich mir zwei Anzüge maßschneidern, wir kauften Pariser Modellhüte für meine Frau und in der Vaci utca, der renommiertesten Einkaufsstraße Budapests, kauften wir ein ungarisches Eßservice und Plattstickerei und Teppiche. Außer den Anzügen, aus denen ich irgendwann herausgewachsen bin, existiert noch alles. Auch habe ich mir doppelseitige Stoffwimpel anfertigen und mit dem Fußball-Weltmeister-Logo von 1954, als wir gegen Ungarn in Bern Weltmeister wurden, und meinem Namen bedrucken lassen. Kinder hatten diese Wimpel an einem Drahtgestell vorn unten  an ihren Fahrrädern flattern. Auch davon habe ich noch einen Wimpel als Erinnerung.

 

1967 habe ich ein Foto von einem frisch vermählten Paar, das aus dem Standesamt

herauskam, gemacht, ohne diese Personen zu kennen. Zwei Jahre später habe ich das Foto an die Gemeinde Siofok geschickt, mit der Bitte, das Foto an das Paar weiterzureichen. Das hat geklappt, so bekamen wir auch Post von dem Paar. Wir haben es danach am Balaton besucht. Es stellte sich heraus, dass die Frau Irene die Schwester von  Dr. Tuss Miklos war, einem Nationalsegler. So haben wir die Nationalmannschaft Ungarns im Segeln kennen gelernt und uns angefreundet.

 

1969 waren wir im Trainingslager der Olympiasegler und sind auf dem Balaton mit dem Olympiateilnehmer von 1972 in Kiel, Dr. Tuss Miklos aus Budapest gesegelt. Mit einem Motorboot sind wir bei Siofok gefahren und sein Schwager Peter ist hinter unserem Boot Wasserski gelaufen.

In Balatonkenese waren wir Gast bei Laslo Fazekas, dem Vater des Fußballspielers Lajos Fazekas (Linksaussen). Lazi, wie wir ihn nannten, hatte in Budapest einen kleinen Betrieb mit bis zu 8 Angestellten (wer mehr Personen beschäftigte, wurde verstaatlicht) in einer Kellerwerkstatt eines städtischen Wohngebäudes. Die Werkstädten sin viel in den Kellern der großen Wohnhäuser. Er war Zulieferant der schwedischen Firma SKF, Svenska Kugellager Fabriken. Mit Lazi waren wir im Moulin Rouge bei Champagner und Rotwein, Logenplatz, alles in rotem Samt, zu einer Sondervorstellung anlässlich der Jahrhundertfeier. Auf der Citadelle in Buda haben wir fürstlich dieniert, desgleichen nahe des Köründ in einem exquisiten Restaurant, der Name ist mir nicht mehr erinnerlich.

 

Am 28. Juni 1972 war ich zur XX. Olympiade-Segelregatta in Kiel mit allen Olympiateilnehmern auf dem vorher in Vietnam stationierten und umgebauten Lazarettschiff "Helgoland" und habe die Windjammerparade mit Segelschiffen aus der ganzen Welt in der Kieler Bucht auf der Ostsee miterlebt, das war ein wirkliches Ereignis und ein einmaliges Erlebnis!

 

Die gesamten ungarischen Olympiasegler von 1972 in Kiel waren zu Gast bei uns in Schleswig-Holstein, unserem damaligen Domizil. Sehr interessant war für uns auf dieser Olympiade 1972, von dem jetzigen König von Spanien, Juan Charlos, derzeit Prince of Espana, ein Autogramm auf Englisch erfragt und für meinen damals 9-jährigen Sohn Guido bekommen zu haben.

 

Unsere ungarischen Freunde haben uns auf mögliche Medaillengewinner aufmerksam gemacht, so dass wir von diesen zu vermutenden Favoriten Autogramme erhalten haben, unter anderem von den  Goldmedailliengewinnern:

Valentin Mankin, Tempest UDSSR,

Rodney Pattisson, Flying Dutchman England,

David Forbes und John Anderson Starboot, Australien,

Harry Melges Soling, USA,

John Bruce + Cuneo  Drachenboot, Australien.

Deutschland holte Olympisches Bronce im Starboot mit Willi Kuhweide und Karsten Meyer

und im Drachenboot Bronce ( punktgleich mit USA)  Franz Heilmeier.

Die Autogrammliste der xx. Olympia-Segelregatta ist noch vorhanden.

 

Wenn sich die Texte mit meiner Seite "ÖSTERREICH" teilweise austauschen, liegt es einfach daran, dass wir wechselseitig in Ungarn und Österreich waren.

 

 

 

 

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H i r t e n - H ü t e h u n d e

 

 

 

Zum Hüten der Schaf-, Büffel- und Rinderherden verwenden die Hirten in der Puszta Hunde   wie:  Kuvasz, Kommodor, Kaukasen und andere Rasse- und Mischlingshunde.

 

 

 

 

 

© Mein Kuvasz "Falko"

August 1993, (3)

 

 

 

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 © Mein Kaukase "Kaukas"

1999, (1 Jahr)

mit mir (63) + Scotch "Lümmel" (6)

beim Pilze sammeln

 

 

 

 

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Meine Hütehunde:

Fotos oben

 

Der Kuvasz ist ein ungarischer Hirtenhund, der Kaukase ein russischer Schutz- und Wachhund, ein sehr großer und wendiger Schäferhund mit Schlappohren. Beide Rassen haben einen sehr stark ausgeprägten Schutzinstinkt.

 

Sie werden allerorts zum Hüten von Tiergruppen eingesetzt und können sich sogar gegen Wölfe verteidigen. Sie wiegen  um die 50 kg und mehr und haben einen massiven Körperbau, wobei sie erstaunlicherweise blitzschnell und gelenkig sind.

 

Hunde dieser Rassen sollte aber nur jemand halten, der viel Erfahrung mit großen Hunden hat. Sie bewachen nicht nur andere Tiere und ihre Schutzbefohlenen, sondern auch ihren eigenen Körper. Den Tierarzt mit der alljährlichen Spritze gegen Tollwut, Leptospirose, Staupe etc. müssen Sie unter Umständen selbst spielen, jedenfalls kam an unsere Hunde ab dem Alter von einem Jahr kein Tierarzt mehr heran, schon garnicht im Beisein deren Bezugsperson. Geimpft habe ich meine Hunde immer selbst. Operations-Nachbehandlungen können nur in Vollnarkose vollzogen werden!

Eine Tierarztpraxis nehmen sie auseinander, ich habe da meine Erfahrungen.

 

Sie bereiten einem viel Freude. Entscheidet man sich nach wirklich reiflicher Überlegung für eine dieser Rassen, sollte man auf jeden Fall einen Welpen von 8 bis 9 Wochen und kein älteres Tier nehmen. Die Hunde brauchen viel Auslauf in freier Natur, nicht etwa am

Fahrrad, und sollten nicht über Hindernisse springen wegen des schweren Körpers und der Gelenkbelastung.

Bei richtiger Erziehung sind  sie sehr kinderlieb. Sie müssen aber von Anfang an damit konfrontiert werden, auch mit anderen Hunden sollten sie immer wieder zusammengeführt werden, um Toleranz zu trainieren.. Das eigene Grundstück ist dagegen so gut wie tabu, zumindest, wenn sie alleine darauf sind. Das Grundstück muss sicher eingezäunt sein, hoch genug und ins Erdreich 50 cm hinein, auf keinen Fall einen Hundezwinger oder noch tödlicher ist angebunden. Die Hunde brauchen auch kein Stachelhalsband!

 

Tiere brauchen, genau wie die Menschen, viel Freiheit.

 

 

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Hinweis: Den ungarischen Tischtennis-Weltmeister Istvan Yonyer und die

 

Segel-Olympia-Teilnehmer 1972 in Kiel,  Dr. Tuss Miklos, Litkey Bence und andere sowie

 

über den Fußballspieler Fazekas Lajos aus Budapest finden Sie Informationen

 

 auf meiner Seite "Österreich".

 

 

 

 

 

 

   

 

Turmfalke

 Vogel des Jahres 2007

 

 

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