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Miami & Panama


 

Stand 31.12.06

 

 


Die Maschine startete pünktlich am 17.02.1999 von Shripol, Amsterdam und flog über den Kanal bei Dover an England vorbei Richtung Westen .
.
Der Flug bis Miami dauerte ca 10 unendliche Stunden, vorbei an New York, Charleton und den Bermudas.
Unsere Anschlußmaschine in Miami der Iberia nach Panama hatte etliche Stunden Verspätung.
Wir überfliegen den Mexikanischen Golf, Kuba, Jamaika.

In Panama kamen wir nachts 2:00 Uhr am 18.02.99 an. Das Übernachtungshotel Soloy bot keinen Luxus und ist nach unserem Standard höchstens mit 2- Sternen zu bedenken.
Schlafen war nicht angesagt, aber duschen und frisches Zeug anziehen, insgesamt nur drei Stunden bis zum Frühstück 5:00 Uhr.
Nach einem kargen Frühstück fuhren wir mit einem Kleinbus 1 1/2 Stunden durch Panama zum kleinen Flughafen.
Die Währung in Panama ist der Balboa in Münzform mit mittigem Loch und steht zum US $ im Verhältnis 1 : 1, ist aber als Zahlungsmittel nicht im Umlauf, es gibt nur den US $.

Hier bekamen wir einen Seelenverkäufer als Flieger, eine kleine Propellermaschine.
Jeder Passagier mußte sein Gewicht und das der Koffer angeben, damit genug Treibstoff getankt werden konnte. Da rührt sich schon etwas im Magen.

Der Flughafen und die Landebahn der Perlen-Insel Contadora waren nicht mehr als eine kurze Straße, die Flugzeuge flogen beim Start von einem kleinen Hügel und waren beim Abheben direkt über dem Pazifik.

Die Isla Contadora hat eine Fläche von 300 ha und gehört zum Perlas Archipel von etwa 100 Inseln. Von Panama fliegt ma etwa eine 3/4 Stunde mit einer Piper.

Auf dieser Insel haben sich Christian Dior und Kaiserin Soraya mit dem Schah Mohammed Reza Pahlavi von Persien Feriendomiziele errichtet, alles hochgemauert eingezäunt und von Hunden und bewaffneten Eingeborenen bewacht.








© Take off

Shiphol - Miami
Atlantik




*****
















© Über den Wolken




*****











© Miami ist Ziel




*****









© Anflug Miami (11)




*****







© Landzunge Miami




*****






© Miami




*****







© Miami - Hilton




*****











© Gleich landen wir, Miami zum Anfassen
links im Bild Hiltonhotel
Miami fast ganz unten









Panama




*****










© Flughafen Panama
18.02.1999



*****















© Panama City




*****















©
Perlas Archipel
im Golf von Panama
Isla Contadora




*****






© Insel der Perlenfischer




*****







© Perlas Archipel
Isla Contadora
Panama-Golf




*****







© Isla Contadora




*****







© Hotel im Park




*****







© Fregattvögel




*****







© Kuna Indianerin Marilyn




*****






© Marilyn+Dieter
Kuna




*****




© Kuna Marilyn + Inge







© Kokos-Königspalme
im Park der Hotelanlage




*****






© Ende der Startbahn








S E G E L T Ö R N

Einschiffen an der unweit von der Hotelanlage gelegenen Playa Sueca um 8:45 Uhr,
Start mit Motorhilfe gegen 9:00 Uhr.

Wir machen am Donnerstag, den 25. Februar mit Max, 61, Aussteiger und Schweizer und seiner Frau ca 55, Französin , einen Segeltörn zum Perlas Archipel, zu der Insel Casaya mit Zwischenstop auf der kleinen unbewohnten Krabbeninsel Bora Arena.

Hier sind große rote Krabben zu sehen und wir baden im kalten Wasser des Humboldtstromes, aber immerhin noch angenehme 20 Grad im Gegensatz zur Karibik mit 30 Grad. Die Luft ist wesentlich wärmer als das Wasser, auch das ist in der Karibik anders, kaum ein Unterschied..

Bevor wir zu unserem Tagesziel der Perlfischer-Insel Casaya kommen, wirft Max den Anker und fährt mit seinem Motorboot zu der Insel und holt von dort bestellten gekochten Reis.
Jetzt wird gegessen:

Aperitiv Spezial Kouros
Vorspeise : Papayafrucht aus eigenem Anbau
Hauptgericht: Fisch mit Butter-Mandel-Sauce oder Rinderfilet mit Pilzsauce, Kartoffelsalat und Kokosreis am Holzfeuer zubereitet.
Kaffe mit selbst gebackenem Kuchen, Weß- oder Rotwein.
Ansonsten ist Wasser, Selbstgepreßter Zitronensaft Cola oder Bier verfügbar.





© Ausbooten zur Insel Kasaya




*****







© Landgang auf Casaya


Diese kleine bewohnte Insel versorgt sich mit Trinkwasser und Kokosnüssen von einer Nachbarinsel.
Diese Kokos-Trinknüsse wurden uns angeboten. Die Jungen schlugen mit der Machete die Spitze ab und schon waren die Nüsse trinkfertig. Die nicht verzehrten Nüsse wurden von den Kindern gerne angenommen, die sich auch über die mitgebrachten Süßigkeiten freuten.
Wir passieren auf unserer Segeltour ingesamt neun Inseln, nur wenige davon sind bewohnt.

Mit seinem Vorauslandgang zum Reis holen, waren die Inselbewohner über unsere Ankunft informiert. Sie hatten die Kinder schön angezogen und boten in der Auslage vor ihren Häuschen große bunte Muscheln an. Mit so einer Muschel, die Max als Horn benutzte, hatte er unsere Anlandung angekündigt.






*****







© Relaxen
Eingeborener Junge der Insel Casaya




*****







© Inselfreuden




*****





© Perlas Archipel
Golf von Panama

Unsere Insel Isla Contadora erreichen wir am Abend gegen 18:00 Uhr

 



*****





© Ade Isla Contadora
zurück via Panama

Panama- Miami. mit Iberia
Miami- Shipohl mit Martinair
Amsterdam-Parchim mit PKW




 

 

 




" M i a m i + P a n a m a "

Aktualisiert am 08.01.2007



Turmfalke

Vogel des Jahres 2007


 

 

 

Am Mittwoch, den 17. Februar 1999 nachmittags geht der Flug ab Amsterdam Shipohl mit der Martinair nach Miami als Zwischenstation, ca 20:00 Ortszeit.

Koffer und Auto sind gepackt, so fahren wir schon einen Tag früher am Dienstag, den 16.02.99 in Parchim ab und sind nachts 23:30 in Amsterdam Shiphol.

Aussteigen auf dem Parkplatz ist nicht möglich, es ist ein Unwetter mit starkem Gewitter und Hagel und Schneeschauer, wir bleiben ca eine Stunde im Auto sitzen, durchgefroren.
Das fängt ja gut an, nachdem wir die unzähligen Lastwagen von Holland mit Tomaten (Tränensäcken) und Gurken nicht überholen konnten, weil die sich gegenseitig überholten. Die Autobahn haben wir irgendwann verlassen und sind Landstraßen gefahren, das ging genau so schnell oder langsam.
Der Flughafen Shipohl gleicht einer Stadt.

Die Maschine startete pünktlich und flog über den Kanal bei Dover an England vorbei Richtung Westen .
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Der Flug bis Miami dauerte ca 10 unendliche Stunden, vorbei an New York, Charleton und den Bermudas.
Unsere Anschlußmaschine in Miami der Iberia nach Panama hatte etliche Stunden Verspätung.
Wir überfliegen den Mexikanischen Golf, Kuba, Jamaika.

In Panama kamen wir nachts 2:00 Uhr am 18.02.99 an. Das Übernachtungshotel Soloy bot keinen Luxus und ist nach unserem Standard höchstens mit 2- Sternen zu bedenken.
Schlafen war nicht angesagt, aber duschen und frisches Zeug anziehen, insgesamt nur drei Stunden bis zum Frühstück 5:00 Uhr.
Nach einem kargen Frühstück fuhren wir mit einem Kleinbus 1 1/2 Stunden durch Panama zum kleinen Flughafen.
Die Währung in Panama ist der Balboa in Münzform mit mittigem Loch und steht zum US $ im Verhältnis 1 : 1, ist aber als Zahlungsmittel nicht im Umlauf, es gibt nur den US $.

Hier bekamen wir einen Seelenverkäufer als Flieger, eine kleine Propellermaschine.
Jeder Passagier mußte sein Gewicht und das der Koffer angeben, damit genug Treibstoff getankt werden konnte. Da rührt sich schon etwas im Magen.

Der Flughafen und die Landebahn der Perlen-Insel Contadora waren nicht mehr als eine kurze Straße, die Flugzeuge flogen beim Start von einem kleinen Hügel und waren beim Abheben direkt über dem Pazifik.

Die Isla Contadora hat eine Fläche von 300 ha und gehört zum Perlas Archipel von etwa 100 Inseln. Von Panama fliegt ma etwa eine 3/4 Stunde mit einer Piper.

Auf dieser Insel haben sich Christian Dior und Kaiserin Soraya mit dem Schah Mohammed Reza Pahlavi von Persien Feriendomiziele errichtet, alles hochgemauert eingezäunt und von Hunden und bewaffneten Eingeborenen bewacht.







© Take off

Shiphol - Miami
Atlantik




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© Über den Wolken




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© Miami ist Ziel




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© Anflug Miami (11)




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© Landzunge Miami




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© Miami




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© Miami - Hilton




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© Gleich landen wir, Miami zum Anfassen
links im Bild Hiltonhotel
Miami fast ganz unten









Panama




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© Flughafen Panama
18.02.1999



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© Panama City




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© Perlas Archipel
im Golf von Panama
Isla Contadora




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© Insel der Perlenfischer




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© Perlas Archipel
Isla Contadora
Panama-Golf




*****







© Isla Contadora




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© Hotel im Park




*****







© Fregattvögel




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© Kuna Indianerin Marilyn




*****






© Marilyn+Dieter
Kuna




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© Kuna Marilyn + Inge







© Kokos-Königspalme
im Park der Hotelanlage




*****






© Ende der Startbahn








S E G E L T Ö R N

Einschiffen an der unweit von der Hotelanlage gelegenen Playa Sueca um 8:45 Uhr,
Start mit Motorhilfe gegen 9:00 Uhr.

Wir machen am Donnerstag, den 25. Februar mit Max, 61, Aussteiger und Schweizer und seiner Frau ca 55, Französin , einen Segeltörn zum Perlas Archipel, zu der Insel Casaya mit Zwischenstop auf der kleinen unbewohnten Krabbeninsel Bora Arena.

Hier sind große rote Krabben zu sehen und wir baden im kalten Wasser des Humboldtstromes, aber immerhin noch angenehme 20 Grad im Gegensatz zur Karibik mit 30 Grad. Die Luft ist wesentlich wärmer als das Wasser, auch das ist in der Karibik anders, kaum ein Unterschied..

Bevor wir zu unserem Tagesziel der Perlfischer-Insel Casaya kommen, wirft Max den Anker und fährt mit seinem Motorboot zu der Insel und holt von dort bestellten gekochten Reis.
Jetzt wird gegessen:

Aperitiv Spezial Kouros
Vorspeise : Papayafrucht aus eigenem Anbau
Hauptgericht: Fisch mit Butter-Mandel-Sauce oder Rinderfilet mit Pilzsauce, Kartoffelsalat und Kokosreis am Holzfeuer zubereitet.
Kaffe mit selbst gebackenem Kuchen, Weß- oder Rotwein.
Ansonsten ist Wasser, Selbstgepreßter Zitronensaft Cola oder Bier verfügbar.





© Ausbooten zur Insel Kasaya




*****







© Landgang auf Casaya


Diese kleine bewohnte Insel versorgt sich mit Trinkwasser und Kokosnüssen von einer Nachbarinsel.
Diese Kokos-Trinknüsse wurden uns angeboten. Die Jungen schlugen mit der Machete die Spitze ab und schon waren die Nüsse trinkfertig. Die nicht verzehrten Nüsse wurden von den Kindern gerne angenommen, die sich auch über die mitgebrachten Süßigkeiten freuten.
Wir passieren auf unserer Segeltour ingesamt neun Inseln, nur wenige davon sind bewohnt.

Mit seinem Vorauslandgang zum Reis holen, waren die Inselbewohner über unsere Ankunft informiert. Sie hatten die Kinder schön angezogen und boten in der Auslage vor ihren Häuschen große bunte Muscheln an. Mit so einer Muschel, die Max als Horn benutzte, hatte er unsere Anlandung angekündigt.






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© Relaxen
Eingeborener Junge der Insel Casaya




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© Inselfreuden




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© Perlas Archipel
Golf von Panama

Unsere Insel Isla Contadora erreichen wir am Abend gegen 18:00 Uhr

 



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© Ade Isla Contadora

zurück via Panama

Panama- Miami. mit Iberia
Miami- Shipohl mit Martinair
Amsterdam-Parchim mit PKW

 

 

 

" M i a m i  +  P a n a m a "

 

Aktualisiert am   27. 12.2006

 

 

 

 

  Turmfalke

 Vogel des Jahres 2007

 

 

 

 

Am Mittwoch, den 17. Februar 1999 nachmittags geht der Flug ab Amsterdam  Shipohl mit der Martinair nach Miami als Zwischenstation.

 

Koffer und Auto sind gepackt, so fahren wir schon einen Tag früher am Dienstag, den 16.02.99 in Parchim ab und sind nachts 23:30 in Amsterdam Shiphol.

 

Aussteigen auf dem Parkplatz ist nicht möglich, es ist ein Unwetter mit starkem Gewitter und Hagel und Schneeschauer, wir bleiben ca eine Stunde im Auto sitzen, durchgefroren.

Das fängt ja gut an, nachdem wir die unzähligen Lastwagen von Holland mit Tomaten (Tränensäcken) und Gurken nicht überholen konnten, weil die sich gegenseitig überholten. Die Autobahn haben wir irgendwann verlassen und sind Landstraßen gefahren, das ging genau so schnell oder langsam.

Der Flughafen Shipohl gleicht einer Stadt.

 

Die Maschine startete pünktlich und flog über den Kanal bei Dover an England vorbei Richtung Westen .

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Der Flug bis Miami dauerte ca 10 unendliche Stunden, vorbei an New York, Charleton und den Bermudas.

Unsere Anschlußmaschine in Miami der Iberia nach Panama hatte etliche Stunden Verspätung.

Wir überfliegen den Mexikanischen Golf, Kuba, Jamaika.

 

In Panama kamen wir nachts 2:00 Uhr am 18.02.99 an. Das Übernachtungshotel  Soloy bot keinen Luxus und ist nach unserem Standard höchstens mit 2- Sternen zu bedenken.

Schlafen war nicht angesagt, aber duschen und frisches Zeug anziehen, insgesamt nur drei Stunden bis zum Frühstück 5:00 Uhr.

Nach einem kargen Frühstück fuhren wir mit einem Kleinbus 1 1/2 Stunden durch Panama zum kleinen Flughafen.

Die Währung in Panama ist der Balboa in Münzform mit mittigem Loch und steht zum US $ im Verhältnis 1 : 1, ist aber als Zahlungsmittel nicht im Umlauf, es gibt nur den US $.

 

Hier bekamen wir einen Seelenverkäufer als Flieger, eine kleine Propellermaschine.

Jeder Passagier mußte sein Gewicht und das der Koffer angeben, damit genug Treibstoff getankt werden konnte. Da rührt sich schon etwas im Magen.

 

Der Flughafen und die Landebahn der Perlen-Insel Contadora waren nicht mehr als eine kurze Straße, die Flugzeuge flogen beim Start von einem kleinen Hügel und waren beim Abheben direkt über dem Pazifik.

 

Die Isla Contadora hat eine Fläche von 300 ha und gehört zum Perlas Archipel von etwa 100 Inseln. Von Panama fliegt ma etwa eine 3/4 Stunde mit einer Piper.

 

Auf dieser Insel haben sich Christian Dior und Kaiserin Soraya mit dem Schah Mohammed Reza Pahlavi von Persien Feriendomiziele errichtet, alles hochgemauert eingezäunt und von Hunden und bewaffneten Eingeborenen bewacht.

 

 

 

 

 

 

© Take off

Shiphol - Miami

Atlantik

 

 

 

 

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© Über den Wolken

 

 

 

 

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© Miami ist Ziel

 

 

 

 

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©  Anflug Miami

 

 

 

 

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© Landzunge Miami

 

 

 

 

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©  Anflug auf Miami

 

 

 

 

 

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© Miami

 

 

 

 

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© Miami - Hilton

 

 

 

 

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© Gleich landen wir in Miami

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Miami fast ganz unten

 

 

 

 

 

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18.02.1999

 

 

 

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© Panama City

 

 

 

 

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im Golf von Panama

Isla Contadora

 

 

 

 

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© Insel der Perlenfischer

 

 

 

 

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© Perlas Archipel

Isla Contadora

Panama-Golf

 

 

 

 

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© Isla Contadora

 

 

 

 

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© Hotel im Park

 

 

 

 

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©  Fregattvögel

 

 

 

 

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© Kuna Indianerin Marilyn

 

 

 

 

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© Marilyn-Dieter

Kuna

 

 

 

 

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© Kuna Marilyn - Inge

 

 

 

 

 

 

 

© Kokos-Königspalme

im Park der Hotelanlage

 

 

 

 

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© Ende der Startbahn

 

 

 

 

 

 

 

 

S E G E L T Ö R N

 

 

Einschiffen an der unweit von der  Hotelanlage gelegenen Playa Sueca um 8:45 Uhr,

Start mit Motorhilfe gegen 9:00 Uhr.

 

Wir machen am Donnerstag, den 25. Februar  mit Max, 61, Aussteiger und Schweizer und seiner Frau ca 55, Französin , einen Segeltörn zum Perlas Archipel, zu der  Insel Casaya mit Zwischenstop auf der kleinen unbewohnten Krabbeninsel Bora Arena.

 

Hier sind große rote Krabben zu sehen und wir baden im  kalten Wasser des Humboldtstromes, aber immerhin  noch angenehme 20 Grad im Gegensatz zur Karibik mit 30 Grad. Die Luft ist wesentlich wärmer als das Wasser, auch das ist in der Karibik anders, kaum ein Unterschied..

 

Bevor wir zu unserem Tagesziel der Perlfischer-Insel Casaya kommen, wirft Max den Anker und fährt mit seinem Motorboot zu der Insel und holt von dort bestellten gekochten Reis.

Jetzt wird gegessen:

 

Aperitiv Spezial Kouros

Vorspeise : Papayafrucht aus eigenem Anbau

Hauptgericht: Fisch mit Butter-Mandel-Sauce oder Rinderfilet mit Pilzsauce, Kartoffelsalat und Kokosreis am Holzfeuer zubereitet.

Kaffe mit selbst gebackenem Kuchen, Weß- oder Rotwein.

Ansonsten ist Wasser, Selbstgepreßter Zitronensaft Cola oder Bier verfügbar.

 

 

 

 

 

 

© Ausbooten zur Insel Kasaya

 

 

 

 

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© Landgang auf Casaya

 

 

Diese kleine bewohnte Insel versorgt sich mit Trinkwasser und Kokosnüssen von einer Nachbarinsel.

Diese Kokos-Trinknüsse wurden uns  angeboten. Die Jungen schlugen mit der Machete die Spitze ab und schon waren die Nüsse trinkfertig. Die nicht verzehrten Nüsse wurden von den Kindern gerne angenommen, die sich auch über die mitgebrachten Süßigkeiten freuten.

Wir passieren auf unserer Segeltour ingesamt neun Inseln, nur wenige davon sind bewohnt.

 

Mit seinem Vorauslandgang zum Reis holen, waren die Inselbewohner über unsere Ankunft informiert. Sie hatten die Kinder schön angezogen und boten in der Auslage vor ihren Häuschen große bunte Muscheln an. Mit so einer Muschel, die Max als Horn benutzte, hatte er unsere Anlandung angekündigt.

 

 

 

 

 

 

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© Relaxen

Eingeborener der Insel Casaya

 

 

 

 

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© Inselfreuden

 

 

 

 

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© Perlas Archipel

Golf von Panama

 

Unsere Insel Isla Contadora erreichen wir am Abend gegen 18:00 Uhr

 

 

 

 

 

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Panama- Miami. mit Iberia

Miami- Shipohl mit Martinair

Amsterdam-Parchim mit PKW

 

 

 

 

 

" M i a m i  +  P a n a m a "

 

Aktualisiert am   27. 12.2006

 

 

 

 

  Turmfalke

 Vogel des Jahres 2007

 

 

 

 

Am Mittwoch, den 17. Februar 1999 nachmittags geht der Flug ab Amsterdam  Shipohl mit der Martinair nach Miami als Zwischenstation.

 

Koffer und Auto sind gepackt, so fahren wir schon einen Tag früher am Dienstag, den 16.02.99 in Parchim ab und sind nachts 23:30 in Amsterdam Shiphol.

 

Aussteigen auf dem Parkplatz ist nicht möglich, es ist ein Unwetter mit starkem Gewitter und Hagel und Schneeschauer, wir bleiben ca eine Stunde im Auto sitzen, durchgefroren.

Das fängt ja gut an, nachdem wir die unzähligen Lastwagen von Holland mit Tomaten (Tränensäcken) und Gurken nicht überholen konnten, weil die sich gegenseitig überholten. Die Autobahn haben wir irgendwann verlassen und sind Landstraßen gefahren, das ging genau so schnell oder langsam.

Der Flughafen Shipohl gleicht einer Stadt.

 

Die Maschine startete pünktlich und flog über den Kanal bei Dover an England vorbei Richtung Westen .

.

Der Flug bis Miami dauerte ca 10 unendliche Stunden, vorbei an New York, Charleton und den Bermudas.

Unsere Anschlußmaschine in Miami der Iberia nach Panama hatte etliche Stunden Verspätung.

Wir überfliegen den Mexikanischen Golf, Kuba, Jamaika.

 

In Panama kamen wir nachts 2:00 Uhr am 18.02.99 an. Das Übernachtungshotel  Soloy bot keinen Luxus und ist nach unserem Standard höchstens mit 2- Sternen zu bedenken.

Schlafen war nicht angesagt, aber duschen und frisches Zeug anziehen, insgesamt nur drei Stunden bis zum Frühstück 5:00 Uhr.

Nach einem kargen Frühstück fuhren wir mit einem Kleinbus 1 1/2 Stunden durch Panama zum kleinen Flughafen.

Die Währung in Panama ist der Balboa in Münzform mit mittigem Loch und steht zum US $ im Verhältnis 1 : 1, ist aber als Zahlungsmittel nicht im Umlauf, es gibt nur den US $.

 

Hier bekamen wir einen Seelenverkäufer als Flieger, eine kleine Propellermaschine.

Jeder Passagier mußte sein Gewicht und das der Koffer angeben, damit genug Treibstoff getankt werden konnte. Da rührt sich schon etwas im Magen.

 

Der Flughafen und die Landebahn der Perlen-Insel Contadora waren nicht mehr als eine kurze Straße, die Flugzeuge flogen beim Start von einem kleinen Hügel und waren beim Abheben direkt über dem Pazifik.

 

Die Isla Contadora hat eine Fläche von 300 ha und gehört zum Perlas Archipel von etwa 100 Inseln. Von Panama fliegt ma etwa eine 3/4 Stunde mit einer Piper.

 

Auf dieser Insel haben sich Christian Dior und Kaiserin Soraya mit dem Schah Mohammed Reza Pahlavi von Persien Feriendomiziele errichtet, alles hochgemauert eingezäunt und von Hunden und bewaffneten Eingeborenen bewacht.

 

 

 

 

 

 

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©  Anflug Miami

 

 

 

 

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©  Anflug auf Miami

 

 

 

 

 

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© Miami

 

 

 

 

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© Miami - Hilton

 

 

 

 

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links im Bild Hiltonhotel

Miami fast ganz unten

 

 

 

 

 

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©  Flughafen Panama

18.02.1999

 

 

 

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im Golf von Panama

Isla Contadora

 

 

 

 

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© Insel der Perlenfischer

 

 

 

 

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Panama-Golf

 

 

 

 

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© Isla Contadora

 

 

 

 

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© Hotel im Park

 

 

 

 

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©  Fregattvögel

 

 

 

 

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© Marilyn-Dieter

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© Kokos-Königspalme

im Park der Hotelanlage

 

 

 

 

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© Ende der Startbahn

 

 

 

 

 

 

 

 

S E G E L T Ö R N

 

 

Einschiffen an der unweit von der  Hotelanlage gelegenen Playa Sueca um 8:45 Uhr,

Start mit Motorhilfe gegen 9:00 Uhr.

 

Wir machen am Donnerstag, den 25. Februar  mit Max, 61, Aussteiger und Schweizer und seiner Frau ca 55, Französin , einen Segeltörn zum Perlas Archipel, zu der  Insel Casaya mit Zwischenstop auf der kleinen unbewohnten Krabbeninsel Bora Arena.

 

Hier sind große rote Krabben zu sehen und wir baden im  kalten Wasser des Humboldtstromes, aber immerhin  noch angenehme 20 Grad im Gegensatz zur Karibik mit 30 Grad. Die Luft ist wesentlich wärmer als das Wasser, auch das ist in der Karibik anders, kaum ein Unterschied..

 

Bevor wir zu unserem Tagesziel der Perlfischer-Insel Casaya kommen, wirft Max den Anker und fährt mit seinem Motorboot zu der Insel und holt von dort bestellten gekochten Reis.

Jetzt wird gegessen:

 

Aperitiv Spezial Kouros

Vorspeise : Papayafrucht aus eigenem Anbau

Hauptgericht: Fisch mit Butter-Mandel-Sauce oder Rinderfilet mit Pilzsauce, Kartoffelsalat und Kokosreis am Holzfeuer zubereitet.

Kaffe mit selbst gebackenem Kuchen, Weß- oder Rotwein.

Ansonsten ist Wasser, Selbstgepreßter Zitronensaft Cola oder Bier verfügbar.

 

 

 

 

 

 

© Ausbooten zur Insel Kasaya

 

 

 

 

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© Landgang auf Casaya

 

 

Diese kleine bewohnte Insel versorgt sich mit Trinkwasser und Kokosnüssen von einer Nachbarinsel.

Diese Kokos-Trinknüsse wurden uns  angeboten. Die Jungen schlugen mit der Machete die Spitze ab und schon waren die Nüsse trinkfertig. Die nicht verzehrten Nüsse wurden von den Kindern gerne angenommen, die sich auch über die mitgebrachten Süßigkeiten freuten.

Wir passieren auf unserer Segeltour ingesamt neun Inseln, nur wenige davon sind bewohnt.

 

Mit seinem Vorauslandgang zum Reis holen, waren die Inselbewohner über unsere Ankunft informiert. Sie hatten die Kinder schön angezogen und boten in der Auslage vor ihren Häuschen große bunte Muscheln an. Mit so einer Muschel, die Max als Horn benutzte, hatte er unsere Anlandung angekündigt.

 

 

 

 

 

 

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© Inselfreuden

 

 

 

 

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Golf von Panama

 

Unsere Insel Isla Contadora erreichen wir am Abend gegen 18:00 Uhr

 

 

 

 

 

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