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Weltentdecker

Stand 31.12.06

 

Stand 26.12.06

 

 

 

 

Nichts in der Welt kann Beharrlichkeit ersetzen.

Talent allein genügt nicht, nichts ist häufiger als erfolglose Menschen mit grossen Talenten.

Ebensowenig Genie: Verkannte Genies sind geradezu sprichwörtlich.

Ebensowenig kann es Bildung sein: Die Welt ist voll von gebildeten Versagern.

Beharrlichkeit und Entschlossenheit allein vermögen alles . 

Quelle: Ray Kroc

 

 

WELTENTDECKER - WELTUMSEGLER

 

 

Aktualisiert am 08.10.2015

 

 

© Text-  Bildseite Dieter Schümann, Itzehoe

 

 

 

 

 

  Turmfalke

 Vogel des Jahres 2007

 

 

 

 

Marco Polo

 1254 - 1295

 

 

 

 

 

 

Marco Polo

 

GNU-Lizenz für freie Dokumentation

 

Marco Polo ist vermutlich 1254 in Venedig geboren und am 08.01 1324 verstorben.

 

Venedig, Mittelmeer,Türkei, Arabien, Persien, Landweg nach China,mit Schiff zu den Gewürzinseln Borneo, Sumatra, Indien, Persischer Golf, Mesopotamien/ Persien, Schwarzes Meer, Bosporus, Griechenland, Venedig.

Nach neuesten Erkenntnissen wir seine Chinareise infrage gestellt, weil die Chinesische Mauer in seinen Berichten nie erwähnt wird, sie war aber existent..

 

 

 

 

Amerigo Vespucci:

 

 

 

Foto: public commons

 

Am 09.03.1451 in Florenz/Italien geboren, am 22.02.1512 in Sevilla/Spanien verstorben

Sohn einer florentinischen Kaufmannsfamilie, war Kaufmann, Navigator, Seefahrer und stand in den Diensten der mächtigen Kaufmannsfamilie MEDICI.

Zunächst hatte er den Auftrag, Schiffe in Spanien auszurüsten.

LORENZO PIETRO de MEDICI beauftragte ihn, gewisse Güter in der Fernen Welt zu suchen.

So kam Amerigo Vespucci 1499 an die Ostküste Südamerikas und er war der erste Entdecker dieses Kontinentes, der auch dann nach ihm AMERIKA benannt wurde.

 

 

 

 

Christopher Columbus

1451 - 1506

 

 

 

 

Christopher Columbus 

Foto: public commons

 

 

Er gilt allgemein als der Entdecker Amerikas, Wikinger sollen aber bereits 500 Jahre zuvor in Nordamerika, Neufundland, Hudson Bay, gelandet sein, wie auch 1534 Cartier. Flaggschiff von Columbus: SANTA MARIA mit dem Kreuz der Nächstenliebe auf dem Hauptsegel, es war eine Karacke, keine Karavelle, wie manchmal beschrieben. Die Genuesische Karacke ist am Heck verziert und geschmückt. Das Kreuz der Nächstenliebe auf dem Hauptsegel passt natürlich nicht zu den Ermordungen der Eingeborenen und deren Versklavung und anschliessendem Sklavenhandel aus Afrika. Trotz alledem hat man Columbus in der Neuen Welt Denkmäler gesetzt.

Columbus hat bis zu seinem Ableben geglaubt, er hätte Indien entdeckt und nicht die Novus mundus, Terra Nova, bzw. Terra Incognita, Neue Welt, also die zwei Kontinente, Nord- und Süd- Amerika, benannt nach Amerigo Vespucci (1451-1512).

 

Quelle: Geschichte der Schifffahrt, Sigloch Edition Zeppelinstr.35a,D-74653 Künzelsau, Jochen Brennecke

 

 

 

Konquistatoren

 

 

 

 

Franzisco Pizarro

1475 - 1541

Foto: public commons

 

 

Er war einer der brutalsten, gewalttätigen Landbesetzer Perus unter Columbus, entdeckte und zerstörte die blühende Inkakultur.

 

Der erste Akt des Gaunerstückes, durch das Pizarro den Inkaherrscher Atahualpa gefangen nahm.

Der Mönch, der ihn begrüßte, lenkte seine Aufmerksamkeit ab, und auf ein Zeichen Pizarros wurde sein Gefolge niedergemetzelt und er selbst gefangen genommen.

Atahualpa ließ eine große Höhle 3 Meter hoch mit Gold füllen, um seine Freiheit wieder zu erlangen. Pizarro ließ ihn trotzdem töten!

Im Rimactal ließ er 1535 die neue Hauptstadt Lima erbauen.

 

Pizarro wurde selbst von eigenen Leuten unter Almagros, der von Karl V. ermächtigt war, 1000 Kilometer südlich der bereits eroberten Gebiete zu erkunden und zu besetzen, am 26.Juni 1541 ermordet.

Almagros fand nicht die Spur von Gold und war enttäuscht und neidisch auf Pizarro,er besiegte aufständische Inkas. Im folgenden Bürgerkrieg wurde Almagros hingerichtet.

 

 

 

 

   

 

James Cook

Foto: Public commons

 

 

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Vasco da Gama: 1469 - 1524

 

 

 

Foto: public commons

 

 

Entdeckt 1497 den Seeweg nach Indien über das Kap der Guten Hoffnung.

Am 8. Juli 1497 sticht V.D. Gama mit 4 Schiffen von Lissabon aus in See, sein Flaggschiff NAU SAO GABRIEL, um den Seeweg zu der Malabarküste nach Indien zu finden. St. Helena, Kapstadt, Mocambique, Mombasa waren Zwischenstationen. Am 28. Mai 1498 landet er an der Malabarküste und reist am 8. Oktober dort wieder ab. In Lissabon kommt er am 16. Juli 1499 mit einer wertvollen Ladung verschiedener Gewürze an. Die Rechnung des Heinrich der Seefahrer ist damit aufgegangen und die Erkenntnisse des Bartolomae Diaz waren dabei sehr nützlich.

Vasco da Gama war Vizekönig von Indien.

 

 

 

 

   

 

Fernando de Magellan

 1480 - 1521

Foto: public commons

 

Potugiesischer Seefahrer in Spanischen Diensten fand 1520 nach einem Westweg zu den Gewürzinseln. Die nach ihm benannte Magellanstrasse ist die Seeverbindung südlich des Südamerika-Kontinentes und Feuerland und verbindet den Atlantik und den Stillen Ozean. 583 km lg, 20-30 km brt, schwieriges Fahrwasser. Magellan hat sie als erster durchfahren und den Stillen Ozean ebenfalls als erster überquert. 1521 entdeckte er die Marianen und die Philippinen, wo er im Kampf mit den Eingeborenen ums Leben kam. Sein Begleiter"de Elcano" vollendete mit dem letzten von fünf Schiffen die erste Erdumsegelung. Spanien , Südamerika , Kap Horn, Magellanstrasse, Phiippinen, Kap der Guten Hoffnung , Westafrika , Spanien.

 

 

 

 

 

Cartier: 1534 - 1535 : Frankreich, Neufundland

 

Frobisher: 1576 - 1575 : England, Kanada

 

 

 

 

Sir Francis Drake

 

 

 

 

Foto: public commons

 

 

1577 - 1580 segelte er von England nach Südamerika, Kap Horn, Philippinen, Kap der Guten Hoffnung, Westafrika.

Drake war zu damaliger Zeit, nach 1585, wohl der gefürchtetste, von der englischen Königin konzessionierte und inoffiziell beauftragte Seepirat, ein rücksichtsloser Korsar, Stragege und Volksheld, sein Auftrag war Forschung und Seeräuberei. Als Vizeadmiral unter dem Grossadmiral Lord Howard war er bei der Vernichtung der spaischen ARMADA dabei.An Bord hatte er sogenannte PINASSEN, motorgetriebene Beiboote.

 

Er verschaffte dem Englischen Reich viel Gold,Silber, Gewürze und andere gekaperte Wertgegenstände, er war schlechthin der Herrscher aller Meere.

 

Quelle: Geschichte der Schifffahrt, Sigloch Edition Zeppelinstr. 35a ,D-74653 Künzelsau, Jochen Brennecke

 

 

 

Hudson:1610 - 1611

 England,Schottland,Grönland,Kanada, Hudson-Bay

 

 

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Heinrich der Seefahrer:

 

 

 

Foto: public commons

 

Infant von Portugal DOM HENRIQUE, HEINRICH DER SEEFAHRER, 1394 - 1460, baut 1421 die erste portugiesische Sternwarte, gründet 1420 eine Seefahrztsschule, mit 21 Jahren fasste er den verwegenen Plan, Afrika zu umsegeln, dabei entdeckte er später Indien.

 

 

 

 

 

Horatio Nelson, 1758 - 1805

Foto: public commons

 

 

Englischer Seefahrer bekannt durch die Schlacht bei Trafalgar

 

 

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Tordesillas-Linie: 1494

Der Papst Alexander VI. bestätigt in der Bulle Inter caetera die Weltaufteilung zwischen Spanien und Portugal, um einen Krieg der beiden mächtigsten Katholiken Europas zu vermeiden. 370  spanische Meilen (Leguas) westlich der Kapverden herrscht Spanien,

Portugal behält die Afrikanische Küste mit dem Seeweg nach Indien und später die Kontrolle über Brasilien. So regelt es auch der Vertrag von Tordesilla 1494, der von beiden Ländern anerkannt wird.

 

 

 

 

Die Wikinger, die Antike - Die Sumerer

 

Die prähistorische Zeit

 

 

 

Besonderheit der Schiffsbeförderung in China : Das Treideln dabei werden flussaufwärts fahrende Boote von Menschen oder Pferden vom Land aus gezogen, heute noch üblich.

 

 

 

 

Die Epoche der Entdeckerreisen die Prähistorische Zeit:

 

 

 

     

 

CABALITO

heissen die Schilfboote im Norden Perus (Kleine Pferde)

 

 

 

 

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Fellboot

 

 

Fotos: Geschichte der Schifffahrt Sigloch Edition, Zeppelinstr 35a, D-74653 Künzelsau, Jochen Brennecke

 

 

Boote aus Tierhäuten hat es auch gegeben und findet man noch heute auf den Flüssen in Tibet von dem Hochgebirgsrind YAK. Die Tierhäute wurden um Stangen und Äste befestigt. .

16000 bis 10000 vor Christi hat man solche Boote auch auf der Ostsee aus Rentierfellen gehabt, die um Rentiergeweihe gebunden waren und als Fisch- und Jagdboote dienten.

 

Das Meer ist die Mutter aller Dinge: Ausspruch des griechischen Philosophen Thales von Milet,1. Hälfte des 6.Jh. v. Chr.

Als einer der 7 Weisen wertete er das Wasser als den Urstoff unserer Erde. Wenn da so wäre, müsste das Meer auch die Urstätte allen Lebens sein. Der Fisch als erstes vor 500 Millionen Jahren entstandene Wirbeltier über den Lurch, der als Zwitter zwischen Fisch und Landtier aufs Trockene kroch, und Schlüsse daraus zum Menschen hin gezogen.

 

Irgendwo und irgendwann war er da, der Mensch, der homo sapiens.

 

Im totalen Gegensatz zu den verschiedenen Religionen eine natürliche Erklärung. Diese Menschen waren also keine Strandbewohner, sie haben sich auf die von jeher unheimliche, feindselige und unberechenbare See hinausgewagt. Der Entdeckergeist, vielleicht auch aus Gründen der Nahrungssuche und des Forschungstriebes .

Von deren Wasserfahrzeugen gibt es keine Aufzeichnungen, vermutlich Baumstämme, es gibt aber Zeichnungen in Felswände eingeritzt. Am Nil benutzte man Korkeichenstämme als Flöße zusammengefügt, andernorts benutzte man Zweige, Bambus, Kürbisse, wohl eine der ältesten bekannten Früchte, selbst Tongefässe wurden verwendet.In Indien verwendete man aus mehreren zusammengebundenen Lärchenstämmen,bis zu 50 Stück für kurstabile, hochseegängige Floßboote und Katamarane.

 

Holzgestelle wurden mit Häuten und Fellen umhüllt in Irland, England, Schottland, das kreisrunde CORACLE.  Beachtung finden auch die heute noch verwendeten CUFAS oder GUFFAS auf dem Euphrat und Tigris. Die UMIAKS der Eskimos oder die KANUS der Indianer sind gleichen Typs. Selbst zugenähte, aufgeblasene Tierhäute von Schweinen und Ochsen dienten als Schwimmkörper.

 

Einbäume und Boote aus Holz:

Man schuf sich Werkzeuge, bis 1400 v. Chr. aus Stein, danach mit im vorderen Orient entwickelte Technik, aus Eisen. Zuerst war der Einbaum, den es heute noch gibt. In Ägypten wurden die Papyrusboote durch Schiffe aus Holz abgelöst. Man entwickelt Dübel und Nieten, baut achtern Steuerruder auch bei den Germanen in Nordeuropa.

 

 

 

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Die Sumerer

 

 

   

     Sumerer

 

 

Quelle: Geschichte der Schifffahrt Sigloch Edition, Zeppelinstr. 35a, D-74653 Künzelsau, Jochen Brennecke

 

Die SUMERER, ÄGYPTER, KRETER, und PHÖNIZIER verfeinerten die Bauweisen mit Holzplanken und Bohlen zu seefesten Schiffen. Der gebietsübergreifende Handel entwickelte sich zu dem,was wir heute unter Schiffahrt und Seehandel verstehen. So fuhr man über den endlosen Sichthorizont hinaus in ferne Länder und an andere Küsten.Bedeutender Handel wurde im Mittelmeerraum bereits 3000 v. Chr. oder eher betrieben.Wie kamen sonst die LIPARGESTEINE von der Inselgruppe der Liparischen Inseln vor Sizilien in die Grabanlagen der ersten Dynstien Ägyptens?

 

 

 

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GERMANISCHE SEEZÜGE

 

 

 

 

Ruder-Segler

 

 

 

 

 

   

        Wikingerschiff

 

Fotos: Geschichte der Schifffahrt Sigloch Edition, Zeppelinstr. 35a, D-74653 Künzelsau, Jochen Brennecke

 

 

 

 

 

©  Gestrandetes Wikingerschiff

Strand-Museum Hörnum/Sylt 1950

Foto Dieter Schümann, Parchim

 

 

Reste eines gestrandeten Wikingerschiffes in Hörnum/Sylt, Nordsee, Museumsbetrachtung auf der Düne.

 

 

 

 

Mit Beginn der Völkerwanderung 377 n. Chr. dringen West- und Ostgermanen in das zerfallene Römische Reich ein. Grauenhafte Plünderungen waren auf den Raubzügen an der Tagesordnung . 400 n. Chr. besiedeln Angeln, Sachsen und Jüten die britischen Inseln, die Briten weichen nach Schottland, Cornwall, Wales und in die Bretagne aus.

In Russland brechen die Waräger ein. Andere Wikinger wagen sich mit ihren kleinen Kielbooten weit über See zu Beutezügen, bis in den Mittelmeerraum. 982 landet ERIK DER ROTE, vermutlich so genannt wegen roter Haare?, auf Grönland, was noch heute dänisches Hoheitsgebiet ist.

 

 

 

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DIE ANTIKE:

 

Wohl als die ältesten Seefahrer des vorderen Orients sind die SUMERER in Babylonien. Ihre Schiffe zum Transport von Getreide, Mehl, Fleisch, Wein ihre Miet , Kampf-und Königsschiffe, gerudert und gesegelt, spiegeln sich auf den im Zweistromland,zwischen Euphrat und Tigris, Mesopotamien, gefundenen Rollsiegeln wider. Bewiesen ist der sumerische Handel mit Indien und Ostafrika mit Holz, Gold, Elfenbein und ab 2814 v. Chr. auch mit indischer Baumwolle. Der grösste Anteil davon wurde über die See transportiert. König SARGON, 2350 v. Chr. rühmte sich damit, dass am Kai seines Palastes Schiffe aus Melukka und Nagan und Tilmun festmachten. Die sumerische Indien- und Ostafrikafahrt wirft ohnehin keine navigatorischen Probleme auf . Die Schiffe können den von Dezember bis März wehenden Nordost-Monsun für den Anmarsch und den im April einsetzenden Südwest-Monsun für den Rückweg nutzen und die 3000 km in 12 bis 14 Tagen bewältigen. DIE ÄGYPTER: Sie haben ihre Nilschiffe aus Papyrus in Webwerspulenform gebaut und sind keine berufenen Seefahrer. Eine 5000 v. Chr. gefundene Schiffsdarstellung eines Papyrusbootes mit hochgebogenem Skorpionsschwanzheck und nur leicht nach oben gewölbtem Vorschiff und einem Segel am Mast zeigt das. So auch auf einer Urne aus LUXOR dargestellt . Um 3000 v. Chr. werden erstmals seegehende Schiffe der Ägypter genannt, mit denen sie die Syrer überfielen.Fahrzeuge mit 24 Paddeln und einem Rahsegel. Kreta wurde ebenfalls angefahren, das beweisen Funde. Aus der Zeit um 2600 v Chr. ist uns das Cheopsschiff aus der Cheopspyramide aus Zedernholz bekannt, über 40 m lang und ca 6 m breit mit verdübelten Planken in einer Stärke von ca 14 cm Dicke. Wegen der langen Zedernhölzer werden die Schiffe auch grösser und länger, sie werden nicht mehr mit Paddeln sondern mit Riemen, Rudern bewegt, und vom Bug zum Heck wurden sogenannte Sprengtaue gespannt, um das Auseinanderbrechen zu verhindern.

 

Textquelle: Geschichte der Schifffahrt Sigloch Edition, Zeppelinstr. 35a, D-74653 Künzelsau, Jochen Brennecke

 

 

 

 

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William Bligh

(sprich : Blei)

 

 

 

 

 

 

   

    

William Bligh wird ausgebootet

Die Meuterei auf der Bounty 

 

Fotos: Wikipedia

 

Bligh wurde am 09.09.1754 in England in Plymouth geboren und starb am 07.12. 1817 eines natürlichen Todes in London.

Er hat als Navigator unter James Cook gedient. Später hatte er den Auftrag, mit der HMS BOUNTY

Am 28. April 1788 kam es unter Offizier Christian Fletcher zur MEUTEREI AUF DER BOUNTY bei den Tongainseln..

Bligh wurde mit 18 loyal gebliebenen Seeleuten ausgebootet,  in ein kleines offenes, überbesetztes Boot und legte dank seiner Navigationskenntnisse in sechs Wochen 3.6oo Seemeilen = 5.800 km zurück vom Osten Polynesiens bis zur Insel Timor, wo er am 12.06.1789 auf der holländischen Faktorei Kupang landete. Das hat vorher noch keiner geschafft.

Am 13.03.1790 kehrte er mit wenigen Seeleuten nach England zurück, etliche erlagen zuvor den Erschöpfungen und Entbehrungen. Bligh wurde Nationalheld, und 1805 Gouverneur von NEW SOUTH WALES in AUSTRALIEN. Seine zweite Fahrt nach Tahiti und anschliessend nach Westindien war 1791 bis 1793. Brotfruchtbaum-Stecklinge von Tahiti nach Westindien zu bringen, zu den Kleinen Antillen. Am 23. 12. 1787 ist er ausgelaufen, erst nach Kap Horn, Südamerika, hat die Umsegelung des Kap Horn aber nicht geschafft und ist zurück gesegelt um Südafrika, um das Kap der Guten Hoffnung.

 

 

 

 

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  Dschingis Khan

 

 

 

 

 

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Fotos, soweit nicht von mir, unterliegen der GNU-Lizenz für frei Dokumentation

 

 

Internetempfehlung:

http://www.sigloch.de

Sigloch Edition, Zeppelinstr. 35a, D-74653 Künzelsau und

 

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