Schlagball + Tischtennis

Deutscher Schlagball-Vizemeister 1950

Die Schlagball-Mannschaft des MTV Gut Heil Hörnerkirchen 1907 eV.

Die Spieler von 1948/50 waren v.l.n.r.:

Johannes Rischbode (Hannemann), Hans Münster (150 Meter Weitschlag, vom Schlagmal aus war der Ball (80 g) in der Luft dann nicht mehr zu sehen, der Ball war dann "tot"),Walter Pump, Eddi Brommer, Ewald Biber, Herbert Tschochner (Mannschaftsführer und Trainer ), Walter Mohr (Kerzenschläger), Hermann Starkjohann, Johannes Semmelhack, Erich Heinsen,

unten: Hermann Freese, Heinrich Hein.

1950 in Schweinfurt bei der Deutschen Meisterschaft war der jüngste Teilnehmer Helmut Kunrath (inzwischen verstorben, nicht auf diesem Foto von 1948; aber zu sehen auf den anderen obigen Fotos als Mannschaftsführer)

Die Schlagballmannschaft des MTV Gut Heil Hörnerkirchen 1907 eV.war 1932 und 1933 Elbgaumeister in Schleswig-Holstein, 1948 in Flensburg Landesmeister Schleswig-Holstein und zugleich Dritter der Deutschen Meisterschaft in Frankfurt/Main.
1950 in Schweinfurt holten sie mit ihren Klippen zum grossen Schlag aus und wurden Deutscher Vizemeister hinter den stark überlegenen Bremern TV Arbergen 1893, Ergebnis 51 : 113. Darüber hinaus waren die Mannschaften des MTV Hörnerkirchen mehrfache Norddeutsche Vizeeister, TV Arbergen war fast immer Norddeutscher Meister.

© Eigene Texte und Fotos

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Schlagball ist ein Mannschaftssport und wird mit zwei Mannschaften je 12 Spielern auf einem Spielfeld mit einem Schlagmal, einem Weitschlagfeld ab 60 m, 10 Meter hinter den zwei Tickstangen vom Schlagmal gemessen, gespielt.

Das Spielfeld ist 70 m lang und 25 m breit mit einem sich anschließenden Weitschlagfeld, das sich aus einer Verlängerung der Diagonalen durch das Spielfeld ergibt.

Der Schlagballspieler muß gut Schlagen, Fangen, Werfen und Laufen können.

Der Regelball ist rot,oder auch gelb, gefüllt mit Roßhaar mit 19-21 cm Umfang, 70 bis 85 gr schwer, handgenäht mit doppelter Mittelnaht und Füllöffnung zum Nachstopfen, falls der Ball weicher wird..

Der gelbe Flensburger Ball war am härtesten.

Das Schlagholz darf unbegrenzt lang sein; es muss aus einheitlichem Naturholz, meist Esche, kreisrund bestehen und darf am unteren Ende im Durchmesser bis zu 3 cm dick sein.

Das Griffende und der Schaft des Holzes verjüngen sich mit Endknauf, der üblicherweise mit Isolierband umwickelt wird, damit das Schlagholz beim Schlagen nicht wegfliegt, was oft genug passiert.

Jeder Spieler darf sein eigenes Schlagholz benutzen, falls es den obigen Bestimmungen entspricht. Alle in das Spiel gebrachten Geräte sind Gemeingut, können also von allen beteiligten Spielern genutzt werden.

Text: auszugsweise Wikipedia

Internetempfehlungen:

Schlagball in der Wikipedia

Schlagball.com

Lisa Völckner, (Kipp), Dieter Schümann; Ilse Reimers (Sommer)

1970 : Ehrung in der neuen Turnhalle mit Silbernadel für langjährige Mitgliedschaft Turnen, Schlagball, Tischtennis seit 1948 , Spartenleitung Tischtennis 6 Jahre

Dies ist die Schlagballmannschaft des Norddeutschen Vizemeisters MTV Gut Heil Hörnerkirchen 1907 eV. im Jahre 1982 in Bremen anlässlich eines Wettkampfes gegen den amtierenden Deutschen Meister TV Gut Heil Arbergen 1893. Im Jahre 1950 wurde Arbergen in Schweinfurt mit 113:51 Punkten eindeutig Deutscher Meister, der MTV Gut Heil Hörnerkirchen 1907 wurde Deutscher Vizemeister. Auch in den Norddeutschen Wettkämpfen dominierte stets der TV Arbergen; MTV Hörnerkirchen war immer ("nur") Norddeutscher Vizemeister. Immerhin - alle Achtung!

Die Schlagballer des MTV Gut Heil Hörnerkirchen 1907

Mehrfacher Norddeutscher Vizemeister

Die Schlagballpieler von rechts nach links:

Peter Schröder, Hans-Otto Freese, Manfred Krüger,

Dieter Schümann, Hans Jakobs, Werner Huckfeldt, Kurt Rubart,

Ernst Schlüter, Günter Pridöhl, Helmut Kunrath

Schiedsrichter Bruno Maukel, Heiner Ohrt.

Queen: We are the champions

Die Massen jubeln uns zu...

Foto: MTV Hörnerkirchen 1954

Wir Schlagballer sind bereit,

mögen sie nur kommen!

oben v.l.n.r.:

Karl (Kalli) Geissler, Helmut Kunrath, Karl-Heinrich (Heiner) Ohrt,Uwe Schulze,

Heinz Starkjohann, Albert Lau, Hans Jakobs,

Herbert Burmester, Dieter (Fiete) Schümann

untere Reihe v.l.n.r.:

Johannes (Jo) Huckfeldt, Peter Thies, Herbert (Hebbi) Geissler

Dies ist die Schlagballmannschaft des Norddeutschen Vizemeisters MTV Gut Heil Hörnerkirchen 1907 eV. im Jahre 1982 in Bremen anlässlich eines Wettkampfes gegen den amtierenden Deutschen Meister TV Gut Heil Arbergen 1893. Im Jahre 1950 wurde Arbergen in Schweinfurt mit 113:51 Punkten eindeutig Deutscher Meister, der MTV Gut Heil Hörnerkirchen 1907 wurde Deutscher Vizemeister. Auch in den Norddeutschen Wettkämpfen dominierte stets der TV Arbergen; MTV Hörnerkirchen war immer ("nur") Norddeutscher Vizemeister. Immerhin - alle Achtung!

Spielernamen siehe unten

Sportplatz "AM Kösterpol in HöKI"

oben v.l.n.r.:

Karl Geissler, Harald Stoklossa, Helmut Kunrath, Karl-Heinz Ohrt, Heinz Starkjohann,

Hans Jakobs, Herbert Burmester, Albert Lau, Dieter Schümann

untere Reihe v.l.n.r.:

Herbert Geissler, Johannes Huckfeldt, Günter Pridöhl

Foto: MTV Hörnerkirchen 1954

obere Reihe v.l.n.r:

Foto: MTV Hörnerkirchen 1954

obere Reihe v.l.n.r:

Erich Heinsen, Uwe Schulze, Dieter Schümann, Günter Erich,
Helmut Kunrath, Peter Thies, Heini Storm, Karl-Heinz Harder
unten:
Heinz Starkjohann

Deutscher Vizemeister 1950

Die Schlagball-Mannschaft des MTV Gut Heil Hörnerkirchen 1907 eV. war 1932 und 1933 Elbgaumeister in Schleswig-Holstein, 1948 in Flensburg Landesmeister Schleswig-Holstein und zugleich Dritter der Deutschen Meisterschaft in Frankfurt/Main.

1950 in Schweinfurt holten sie mit ihren Klippen zum grossen Schlag aus und wurden Deutscher Vizemeister hinter den stark überlegenen Bremern TV Arbergen 1893, Ergebnis 51 : 113. Darüber hinaus waren die Mannschaften des MTV Hörnerkirchen mehrfache Norddeutsche Vizemeister, TV Arbergen war fast immer Norddeutscher Meister.

Die Spieler von 1948/50 waren v.l.n.r.:

Johannes Rischbode (Hannemann), Hans Münster (150 Meter Weitschlag, vom Schlagmal aus war der Ball (80 g) in der Luft dann nicht mehr zu sehen, der Ball war dann "tot" ),Walter Pump, Eddi Brommer, Ewald Biber, Herbert Tschochner (Mannschaftsführer und Trainer ), Walter Mohr (Kerzenschläger),

Hermann Starkjohann, Johannes Semmelhack, Erich Heinsen, unten: Hermann Freese, Heinrich Hein.

1950 in Schweinfurt war der jüngste Teilnehmer Helmut Kunrath (inzwischen verstorben, nicht auf diesem Foto von 1948; aber zu sehen auf den anderen obigen Fotos als Mannschaftsführer)

Eigene Texte und Fotos

Das Spielfeld ist 70 m lang und 25 m breit mit einem sich anschließenden Weitschlagfeld, das sich aus einer Verlängerung der Diagonalen durch das Spielfeld ergibt.

Der Schlagballspieler muß gut Schlagen, Fangen, Werfen und Laufen können.

Der Regelball ist rot,oder auch gelb, gefüllt mit Roßhaar mit 19-21 cm Umfang, 70 bis 85 gr schwer, handgenäht mit doppelter Mittelnaht und Füllöffnung zum Nachstopfen, wenn der Ball weicher wird.

Der gelbe Flensburger Ball war am härtesten.

Das Schlagholz darf unbegrenzt lang sein; es muss aus einheitlichem Naturholz, meist Esche, kreisrund und darf am unteren Ende im Durchmesser bis zu 3 cm dick sein.

Das Griffende und der Schaft des Holzes verjüngen sich mit Endknauf, der üblicherweise mit Isolierband umwickelt wird, damit das Schlagholz beim Schlagen nicht wegfliegt, was oft genug passiert.

Jeder Spieler darf sein eigenes Schlagholz benutzen, falls es den obigen Bestimmungen entspricht. Alle in das Spiel gebrachten Geräte sind Gemeingut.
Text: Wikipedia

Internetempfehlungen:

Schlagball in der Wikipedia

Schlagball.com

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Aktualisiert am 27. 12.2006

Text- Bildseite Dieter Schümann,Itzehoe

Turmfalke

Vogel des Jahres 2007

1907